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Archiv für 23. Dezember 2008

Webverzeichnis – ein Verzeichnis und die Suche hat ein Ende

Dienstag, 23. Dezember 2008

Suchen Sie etwas Bestimmtes und kommen mit den Suchmaschinen nicht weiter? In diesem Fall könnte ein Webverzeichnis helfen. Je nachdem, wonach man sucht, kann man sich Webverzeichnissen bedienen, die nach bestimmten Themen sortiert sind, oder aber auch ein ganz allgemein gehaltenes Webverzeichnis bemühen. Das größte allgemeine Webverzeichnis ist das „Open Directory Project“ DMOZ (DMOZ abgeleitet von „Directory Mozilla“). Dieses ist wohl das einzige Webverzeichnis, das noch den eigentlichen Gedanken verfolgt, in einem Verzeichnis den gesamten Inhalt des Internets zu strukturieren. Auch dieses Webverzeichnis kann natürlich nicht alle Seiten erfassen, da es, wie die meisten anderen Webverzeichnisse auch, manuell gepflegt wird. Aber aufgrund des Umfanges findet man hier schon beinahe alles, was das Herz begehrt. Insgesamt sind dort knapp 490.000 Seiten erfasst (Stand: Dezember 2008).

Es ist in 18 Sprachen verfügbar, darunter sogar Hebräisch, Japanisch und einfaches Chinesisch. Ein Team von Editoren pflegt die einzelnen Kategorien und sorgt dafür, dass dieses Webverzeichnis aktuell bleibt. Eingangs ist dieses Webverzeichnis in nur wenige Kategorien unterteilt. Unterhalb dieser findet man weitere Unterkategorien, die sich in mehrere Ebenen in die Tiefe verschachteln. Eine Webseite ist dort einer einzigen Unterkategorie zugeordnet und nicht in andere Unterkategorien verlinkt. Wem die Suche über die Kategorien zu mühsam ist, der kann auch eine oberhalb der Seite angebrachte Suchfunktion benutzen. Dieses Webverzeichnis ist ein umfangreiches Beispiel für das, was Webverzeichnisse leisten können. Viele andere Webverzeichnisse werden täglich manuell gepflegt und bieten dem Benutzer eine umfangreiche und qualitativ hochwertige Möglichkeit, seine Bedürfnisse zu befriedigen. Das Wichtigste, was man aber zunächst finden muss, ist ein geeignetes Verzeichnis. Bei der Suche nach speziellen Themen lohnt sich der Besuch eines hierauf abgestimmten Verzeichnisses. So sollte man z. B. auf der Suche nach Gemälden ein Verzeichnis suchen, das sich hiermit befasst. In den allgemeinen Verzeichnissen wird man hier sicher nicht so schnell fündig.

Webverzeichnis – bekannt werden im großen Stil

Dienstag, 23. Dezember 2008

Ein Webverzeichnis, oder auch Webkatalog genannt, beinhaltet eine Auflistung von Links. Es ist ähnlich einem Branchenverzeichnis aufgebaut, nur dass sich die Sortierung hier nach Themen und nicht nach Branchen richtet. Das Webverzeichnis ist für jeden interessant, der eine Webseite betreibt. Besonders für diejenigen, die eine Firma betreiben oder freiberuflich tätig sind. Denn auf diesen Webseiten werden Produkte und Dienstleistungen dargestellt, Informationen für Kunden veröffentlicht und es wird eventuell sogar die Möglichkeit angeboten, Waren über einen Shop zu bestellen. Was nutzt es dann dem Webseitenbetreiber, wenn die Seite keiner kennt. Im Webverzeichnis kann man seine eigene Webseite meist kostenlos veröffentlichen. In einem solchen Verzeichnis ist es viel leichter, ein vorderes Ranking (Platzierung) zu erhalten als in den üblichen Suchmaschinen. Bei diesen muss man für eine gute Positionierung einen großen Aufwand erbringen, um die Seite perfekt zu optimieren.

Angefangen von den Keywords (Schlüsselwörter) über die sinnvollen Meta Tags bis hin zum passenden Content (Inhalt) muss alles auf die Vorlieben der Suchmaschinen abgestimmt werden. Zwar kann man dort auch einen guten Platz kaufen, aber der Erfolg ist hierdurch noch nicht garantiert. Bei einem Webverzeichnis hingegen muss man diese Voraussetzungen nicht so perfekt erfüllen. Webverzeichnisse werden in der Regel manuell gepflegt, das heißt, sie werden manuell geprüft und eingetragen. Passt die eigene Seite gut zum ausgewählten Webverzeichnis, wird sie normalerweise auch aufgenommen. Man hat hier oft auch die Möglichkeit, seinen Eintrag mit einem Text oder sogar Bildern zu ergänzen. Hiermit besteht natürlich eine gute Gelegenheit, sich seinem potenziellen Kunden gegenüber interessant zu präsentieren. Der Besucher des Webverzeichnisses hat den Vorteil, dass er gezielt suchen kann. Er muss nicht erst viele Links aufsuchen, die die Suchmaschine gefunden hat, die aber gar nicht zu dem passen, was er sucht. Wenn man seine Seite nun in eine Vielzahl von Webverzeichnissen einträgt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie gefunden wird, sehr hoch. Nun muss nur aus dem Besucher der Seite noch ein Kunde werden.

Webkatalog – manuell gesammelte Informationen mit guter Qualität

Dienstag, 23. Dezember 2008

Ein Webkatalog ist eine Übersicht von Internetadressen, die nach bestimmten Kriterien sortiert sind. Bei der Wahl der Themen ist alles möglich. Es gibt sowohl allumfassende Webkataloge (der Bekannteste ist wohl das „Open Directory Project“ DMOZ) wie auch auf bestimmte Themen spezialisierte Webkataloge. Der Webkatalog ist fast immer eine manuell gepflegte Übersicht von Internetadressen. Er enthält oftmals auch weitere Infos über die eigentliche Webadresse hinaus. Ein Webkatalog, der manuell gepflegt wird, ist sehr zeitaufwendig. Die Qualität der aufgelisteten Verweise ist jedoch wesentlich höher als bei automatisch generierten Listen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Pflege regelmäßig und gründlich erfolgt. Im Internet findet man durchaus auch Webkataloge, die nicht mehr gepflegt werden. Dies merkt man jedoch spätestens dann, wenn ein paar Links auf bereits eingestellten Seiten landen.

Bei den manuell gepflegten Webkatalogen kann man auf jeden Fall sicher sein, dass die Einträge vorab geprüft wurden. Damit findet man unter den jeweiligen Rubriken auch die richtigen Einträge. Ist ein Webkatalog in einer hierarchischen Struktur aufgebaut, hat man eventuell Mühe, den gesuchten Link zu finden. Denn hier gibt es eine Hauptkategorie, darunter Unterkategorien, bis hin zu kleinsten Kategorien. Der Link selbst befindet sich dann in der untersten Kategorie und nur dort. Manche Webkataloge sind inzwischen kommerziell, das heißt, dass die dort eingetragenen Webseiten für die Eintragung bezahlen müssen. Hier gibt bei manchen Anbietern dann auch die Möglichkeit, einen Platz im Webkatalog zu kaufen. Man kann sich bei solchen Webkatalogen also nicht sicher sein, ob der Eintrag qualitativ gut ist oder ob der Platz einfach nur erkauft wurde. Um inaktiven Links vorzubeugen, verwenden einige manuell gepflegte Webkataloge Feedback-Elemente. So kann der Benutzer der Liste Links bewerten, aber auch eine Meldung abgeben, wenn ein Link nicht mehr funktioniert. Unterstützend werden auch Programme (Robots) eingesetzt, die die Verlinkungen verfolgen, um stillgelegte Seiten zu finden.

Webkatalog – gesammelte Links zu bestimmten Themen

Dienstag, 23. Dezember 2008

Ein Webkatalog ist ein Verzeichnis von Internetadressen zu einem oder mehreren ausgewählten Themen. Ursprünglich bestand der Gedanke, einen Webkatalog zu erstellen, um das gesamte Internet zu erfassen. Aber von diesem Gedanken ist man inzwischen sehr weit entfernt. Die Zahl der Webkataloge nimmt täglich zu, sodass man auch schon Webkataloge zur Erfassung der Webkataloge entwickelt hat. Die Menge der Internetadressen ist einfach unermesslich hoch. Daher bemüht man sich mit der Erfassung in derartigen Verzeichnissen, eine Vorsortierung nach Themen zu gewährleisten. Damit ist es für den Anwender einfacher, interessante Links zu dem von ihm gesuchten Thema zu finden. In einem Webkatalog wählt man üblicherweise eine sehr allgemein gehaltene Kategorie wie zum Beispiel „Kunst & Kultur“. Darunter findet man weitere Kategorien wie in diesem Fall zum Beispiel „Malerei“, „Musik“, „Museen“ usw. Unter Umständen sind auch diese Unterkategorien noch einmal unterteilt, zum Beispiel nach der Art der Musik oder dem Ort der Museen.

Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Jedoch versuchen die Anbieter solcher Webkataloge, die Rubriken so allgemein wie möglich zu halten, da der Benutzer ansonsten schnell die Orientierung verliert. Er könnte im vorgenannten Beispiel Informationen zu einem Gemälde unter Umständen in der Rubrik „Malerei“ oder auch unter den „Museen“ finden. Einen Webkatalog so zu gestalten, dass er intuitiv bedienbar ist, ist nicht einfach. Daher bieten fast alle Webkataloge auch die Möglichkeit, den gewünschten Begriff ebenfalls über eine Suchfunktion zu finden. Ein großer Vorteil eines Webkataloges ist, dass dieser in den meisten Fällen manuell geführt wird. Das bedeutet, dass Neueinträge zunächst überprüft und die bestehenden überwacht und gegebenenfalls auch gelöscht werden. Dies garantiert bei den meisten Webkatalogen eine hohe Qualität der Links. An der Objektivität kommen erst dann Zweifel auf, wenn ein Webkatalog kommerziell betrieben wird. Die dort weit oben erscheinenden Links sind sehr oft auf erkauften Platzierungen.

Suchmaschinenoptimierung – wo ist der Anfang und wie der Ablauf?

Dienstag, 23. Dezember 2008

Bei der Suchmaschinenoptimierung der eigenen Webseite kann man sicher mehrere Wege gehen. Ein paar Punkte, die man beachten sollte, stellen wir nachfolgend vor, wobei dies keine abschließende Abhandlung darstellen kann, sondern nur ein Anriss dessen, was möglich ist. Am besten beginnt man die Suchmaschinenoptimierung damit, die passenden Keywords (Schlüsselwörter) zu suchen. Das hört sich simpel an, ist aber ausschlaggebend für die Positionierung der eigenen Webseite. Keywords findet man entweder über entsprechende Tools im Internet, eine große eigene Kreativität oder auch durch die Befragung anderer. Oft sind es Außenstehende, die die besten Ideen haben, da sie völlig unvoreingenommen sind. Am besten kombiniert man viel gesuchte Wörter noch mit einem weiteren, so zum Beispiel „PKW kaufen“ anstatt nur „PKW“. Für die Suchmaschinenoptimierung ist auch der Domainname nicht unerheblich.

Ein Autohändler sollte sich nicht unbedingt den Domainnamen „zaubermaus.de“ auswählen, da diese überhaupt keinen Bezug zu den Keywords haben wird. Der Domainname sollte leicht zu schreiben und vor allem auch einprägsam sein. Die richtige Wahl der Meta Tags ist für die Suchmaschinenoptimierung ebenfalls förderlich. Besonderes Augenmerk sollte man hierbei auf Titel und Beschreibung legen, die für die Darstellung in den Suchmaschinen große Bedeutung haben. Aber auch Meta Tags wie der Robots-Tag sind wichtig. Natürlich sollten die Webseiten nun auch mit einem Inhalt gefüllt werden, der die Keywords beinhaltet. Der o.a. Autohändler tut gut daran, auf seinen Webseiten nicht das Wetter und Tipps für das Wochenende zu präsentieren. Es gibt noch viele Dinge, die zu beachten sind. Am besten verschafft man sich auf einschlägigen Seiten im Internet einen Überblick. Hier gibt es umfangreiches Material zum Thema Suchmaschinenoptimierung. Wichtig ist, dass man sich schon gleich zu Anfang Gedanken dazu macht, wie die Seite aussehen und vor allem, wen sie ansprechen soll. Denn schon bei den Keywords und der Domain stellt man die Weichen für den späteren Internetauftritt.

Suchmaschinenoptimierung – wichtig für jede kommerzielle Webseite

Dienstag, 23. Dezember 2008

Suchmaschinenoptimierung oder auch SEO (Search Engine Optimization) ist für diejenigen, die mit ihrer Webseite Geld verdienen müssen, ein sehr wichtiges Thema. Es ist aber auch ein sehr umfangreiches Thema, das einiger Vorinformationen bedarf. Zur Suchmaschinenoptimierung gehört zunächst einmal der Aufbau der Webseite an sich. Hier sind Dinge zu beachten wie zum Beispiel die Anzahl und Platzierung der Keywords (Schlüsselwörter). Keywords sind für die meisten Suchmaschinen ein Kriterium für die Platzierung bei der Suche. Zum einen wird hier die Qualität, zum anderen aber auch die Quantität der Keywords berücksichtigt. Die Keywords müssen zu dem vertriebenen Produkt passen. Es hilft nicht, viele Male das Keyword „Bohrmaschine“ einzubauen, wenn man selbst Waschmaschinen verkauft. Zudem muss dann das ausgewählte Keyword entsprechend häufig auf der Seite auftauchen, damit es Relevanz bekommt.

Die Suchmaschinenoptimierung fängt aber schon bei den Meta Tags der Webseite an. Titel und Beschreibung tauchen in den Suchmaschinen als Link und Ergänzungstext auf. Wer dies nicht berücksichtigt und zum Beispiel einen nichtssagenden Titel vorgibt, findet diesen als anklickbaren Link in den Suchmaschinen wieder. Bei fehlender Beschreibung befindet sich darunter dann oft der Anfang der ersten Seite (Index), was eventuell ebenfalls nichtssagend sein kann. Mit der Suchmaschinenoptimierung soll erreicht werden, dass die eigene Seite in kürzester Zeit die vorderen Plätze der Suchmaschinen erreicht. Nur damit kann man erreichen, dass die Seite auch besucht wird. Wobei der Besucher allein noch keinen Umsatz bedeutet. Erst, wenn aus einem Besucher auch ein Kunde wird, der die Dienstleistungen oder Produkte kaufen möchte, hat die Suchmaschinenoptimierung wirklichen Erfolg gebracht. Hierbei ist es auch hilfreich, die eigene Webseite zusätzlich noch bei anderen verlinken zu lassen. Dies kann in entsprechenden Portalen erfolgen oder aber auch durch einen Linktausch.

Industriefirmen – weltweit wichtige Unternehmen

Dienstag, 23. Dezember 2008

Industriefirmen sind weltweit gesehen wichtig für die Wirtschaft eines jeden Landes. Ohne Industrie wäre die Weltwirtschaft keinesfalls das, was sie ist. Industriefirmen gibt es in vielen Bereichen. Jeder Bereich ist gleich wichtig. Das kann man sich wie ein Zahnrad vorstellen, in dem jedes einzelne Zähnchen ins nächste greift, damit der Motor laufen kann. Schaut man sich einmal die Autoindustrie an, wird dies schnell deutlich. Denn von der Autoindustrie hängen nicht nur die Arbeitsplätze der Herstellerwerke ab. Die Autoindustrie ist weltweit gesehen ein sehr wichtiger Arbeitgeber. Denn ungemein viele Menschen arbeiten für die Produzenten. Doch nicht nur diese Arbeitsplätze hängen eng zusammen mit den Betrieben. Hierzu gehören auch die Arbeitsplätze der Zuliefererfirmen. Denn diese sind eng mit der Produktion der Autoindustrie verbunden. Hierzu gehören zum Beispiel die Reifen herstellenden Firmen. Oder auch die Teile produzierenden Unternehmen.

Auch die Elektroindustrie gehört dazu. Es gibt heutzutage nicht ein Auto, das das Werk ohne eingebaute Musikanlage oder ein Navigationssystem verlässt. Dies sind inzwischen Standards. Sogar die Chemieindustrie ist im Autobau involviert. Schließlich müssen die Autos lackiert werden. Ebenso benötigen Fahrzeuge Motoröl und Benzin oder Diesel als Antrieb. Die Produktion von Autos greift also in viele weitere Bereiche anderer Industriezweige. Bricht der Automarkt ein, so spürt dies nicht nur die Autoindustrie selbst, sondern eben auch die anderen Industrien, die der Autoindustrie zuarbeiten. Denn in diesem Fall schränkt die Autoindustrie ihre Aufträge an die Zulieferer deutlich ein. Diese haben dann das Problem, dass die weggebrochenen Aufträge einen Umsatzverlust bedeuten. Gleichwohl steht diesem Verlust aber dieselbe Anzahl an Mitarbeitern entgegen. Und dieses Prinzip greift fast in jedem Industriezweig. Folglich sind Industriefirmen für die Weltwirtschaft von großer Bedeutung. Zwar dürfen auch der Handel und das Dienstleistungsgewerbe nicht fehlen. Denn die Gebrauchsgüter müssen ja auch an die Endverbraucher verkauft werden. Doch ohne die Produktion von Gebrauchsgütern kann eine Wirtschaft nicht aufrechterhalten werden.

Industriefirmen – ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft

Dienstag, 23. Dezember 2008

Industriefirmen sind aus dem Wirtschaftsleben nicht wegzudenken. Denn sie sind der Motor, der die Wirtschaft antreibt. Man stelle sich einmal vor, es gäbe keine Industrie. Die Wirtschaft eines Landes nur mit Handel aufrechtzuerhalten, dürfte sich als schwierig erweisen. Sicherlich kommt dem Handel oder auch dem Dienstleistungsgewerbe ebenso eine außerordentlich wichtige Rolle im Hinblick auf die Wirtschaft zu. Gäbe es keinen Handel, könnten die Waren, die von den Industriefirmen hergestellt werden, nicht verkauft werden. Denn es hängt ja mit der Industrie nicht nur zusammen, Waren und Gebrauchsgüter herzustellen, die im Land gekauft oder exportiert werden. Es hängen gleichwohl ja auch jede Menge Arbeitsplätze eng mit der Industrie zusammen. Somit produzieren Industriefirmen nicht nur, was für einen florierenden Handel sorgt, sondern sie sichern ebenso Arbeitsplätze, was im Umkehrschluss dafür sorgt, dass die Menschen über Kaufkraft verfügen, um den Handel florieren zu lassen.

Das Eine greift also direkt in das Andere. Gerade in der heutigen Zeit sind Industriefirmen wichtig. Wichtig als Produzenten und wichtig als Arbeitgeber. Dabei spielt es auch gar nicht mal so sehr eine Rolle, in welchem Wirtschaftszweig die Industriefirmen tätig sind. Denn schaut man sich einmal die Weltwirtschaft an, so wird klar, dass ein Zahnrad ins nächste greift. Am besten wird dies deutlich in der Autoindustrie. Von der Autoindustrie hängen nämlich nicht nur die Arbeitsplätze der Autoindustrie selbst, sondern auch die der Zuliefererbetriebe ab. Geht es einem Automobilhersteller schlecht, so merkt dies ganz deutlich und unmittelbar auch die Zuliefererindustrie. Werden weniger Autos produziert, so benötigt die Autoindustrie folglich auch weniger Teile von den Zulieferern. Die Folge daraus ist, dass die Zulieferer von der Autoindustrie weniger Aufträge bekommen. Daraus resultiert weniger Arbeit für dieselbe Anzahl an Beschäftigten. Auf Dauer kann sich eine solche Situation kein Unternehmen leisten. An diesem Beispiel wird die Wichtigkeit von Industriefirmen für die Wirtschaft deutlich.

Firmenportale – Kunden und Geschäftspartner binden

Dienstag, 23. Dezember 2008

Firmenportale werden von Firmen primär eingerichtet, um sich nach außen hin zu präsentieren. So findet man dort in der Regel eine Darstellung der Firma, oft mit der Firmengeschichte, der Firmenphilosophie und der Übersicht des Produktportfolios. Für den Kunden einer Firma ist es zunächst einmal wichtig, dass er seine Geschäftsvorgänge mit der Firma über das Portal abwickeln kann. Hierzu zählt neben der Bestellung von Waren und Dienstleistungen auch die einfache Kontaktaufnahme per Kontaktformular. Ein Geschäftspartner hat ähnliche Interessen, auch wenn er nicht unbedingt Abnehmer eines Endproduktes ist. Auch der Geschäftspartner legt Wert darauf, die Geschäftsvorgänge über das Firmenportal abzuwickeln. Dazu gehört das Einholen der Preise, der Verfügbarkeit der angebotenen Produkte und vielleicht auch eine Sendungsverfolgung. Firmenportale sollten also so gestaltet sein, dass sowohl die Endverbraucher wie auch die Geschäftspartner den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen. Firmenportale, die lediglich eine Darstellung der Firma präsentieren, ohne weiteren Service zu bieten, sind untauglich, um Kunden zu gewinnen.

Zwar kann es sein, dass es tiefergehenden Gesprächsbedarf gibt (insbesondere bei den Preisverhandlungen), aber zunächst einmal muss der Kunde / Geschäftspartner so an die Seite gebunden werden, dass er sie nicht gleich wieder verlässt. Findet zum Beispiel der Einkäufer einer anderen Firma lediglich eine grobe Information zum Produktportfolio, wird er bei der Suche nach einem bestimmten Produkt möglicherweise die Seite gleich wieder verlassen, da er schon an diesem Punkt hinterfragen müsste, was sehr zeitintensiv ist. Über Firmenportale kann man Kunden aber auch dauerhaft binden. Man muss ihnen hierfür Dinge / Dienstleistungen bieten, die sie im Zusammenhang mit dem erworbenen Produkt / der Dienstleistung benötigen bzw. die ihnen helfen können.

Firmenportale – zielgerichtet Informationen anbieten

Dienstag, 23. Dezember 2008

Firmenportale sind Webseiten von Firmen mit unterschiedlichsten Inhalten, je nach Zielgruppe. Ziel der Firmenportale ist es, den Zielgruppen einen schnellen Zugriff auf für sie relevante Informationen zu gewährleisten. Man differenziert daher zwischen drei Arten von Portalen: dem B2E-, dem B2B- und dem B2C-Portal. Das B2E-Portal (Business-to-Employee) richtet sich an die eigenen Mitarbeiter, das B2B-Portal (Business-to-Business) an die Händler und Lieferanten der Firma und das B2C-Portal (Business-to-Consumer) an die Kunden der Firma. Diese drei Zielgruppen haben völlig unterschiedliche Interessen, wenn sie eine Webseite der Firma betrachten. Firmenportale für die Mitarbeiter enthalten Informationen, die die Mitarbeiter für ihre Arbeit oder den Aufenthalt in der Firma benötigen. So können dort zum Beispiel die aktuellsten Informationen der Geschäftsleitung eingestellt werden, die Menüpläne der Betriebskantine, Informationen für neue Mitarbeiter, Telefonlisten oder auch Dokumente, die die Mitarbeiter für ihre tägliche Arbeit brauchen.

Diese Webseite ist weniger eine Präsentation der Firma als eine Informationsbasis für alle Beschäftigten. Bei dem B2B-Portal verhält es sich ähnlich. Auch hier stehen die Informationen im Vordergrund, wobei in dieser Art von Firmenportal auch auf die Außendarstellung der Firma geachtet werden muss, da auch neue Geschäftspartner ein solches Firmenportal sehen und hierdurch einen Eindruck über die Firma gewinnen können. Firmenportale für die Geschäftskunden werden daher umfangreiche Informationen über die Firma selbst enthalten, so zum Beispiel über die Gründung und Philosophie der Firma, über das Portfolio und eventuell auch über den Umsatz bzw. die Firmengröße. Auch kann Geschäftkunden über das Firmenportal ein passwortgeschützter Zugang zu bestimmten Informationen gegeben werden, zum Beispiel zu Downloads von Anleitungen, Handbüchern oder Ähnlichem. Die Firmenportale für die Kunden sind ähnlich aufgebaut wie die für die Geschäftskunden. In der Regel sind sie auch beide über entsprechende Menüpunkte unter einer Internetadresse erreichbar. Auch hier überwiegen die Informationen über die Firma und die Produkte. Möglicherweise werden über das B2C-Portal aber auch direkt Waren oder Dienstleistungen verkauft.

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