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Archiv für die Kategorie ‘Suchmaschinenoptimierung’

Aktuelle SEO-Strategien: Wie Unternehmen die Spitze erreichen

Mittwoch, 24. Januar 2024

In der heutigen Zeit verändert sich die digitale Landschaft rasant, womit die Bedeutung einer effektiven Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Unternehmen immer wichtiger wird. Auch im Jahr 2024 werden die Algorithmen der Suchmaschinen immer komplexer werden und Unternehmen vor neue Herausforderungen stellen.

Doch wie sieht die Entwicklung von SEO-Strategien für das kommende Jahr aus? Welche Prinzipien und Schlüsselkomponenten sind entscheidend, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu maximieren?

Grundlagen SEO: Die Wurzeln des Erfolgs

In der sich wandelnden Welt des Online-Marketings sind die Grundlagen von SEO nach wie vor der Eckpfeiler jeder erfolgreichen Strategie. Eine gründliche Keyword-Recherche bleibt der Ausgangspunkt, doch mittlerweile geht es längst über die bloße Integration von Schlüsselbegriffen hinaus. Im Jahr 2024 erfordert die erfolgreiche Umsetzung von SEO eine vertiefte Analyse von Suchtrends, die Berücksichtigung von Long-Tail-Keywords und die Ausrichtung auf semantische Suchanfragen.

Der Schlüssel zu einem starken Fundament liegt jedoch nicht nur in der Wahl der richtigen Keywords, sondern auch in der Erstellung von hochwertigen Inhalten. Suchmaschinen bevorzugen informative, relevante und ansprechende Inhalte, die nicht nur auf Keywords abzielen, sondern vor allem die Bedürfnisse und Fragen der Zielgruppe ansprechen.

Darüber hinaus ist die Webseiten-Struktur eine oft unterschätzte, aber entscheidende Grundlage für den SEO-Erfolg. Die Benutzererfahrung, insbesondere die Navigation, spielt eine Schlüsselrolle in der Bewertung durch Suchmaschinenalgorithmen. Eine klare und intuitive Seitenstruktur erleichtert nicht nur den Nutzern die Orientierung, sondern verbessert auch die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.

Schlüsselkomponente sind die Bausteine einer erfolgreichen Strategie

Die Landschaft der SEO-Schlüsselkomponenten hat sich im Laufe der Jahre erheblich verändert, und 2024 stellt keine Ausnahme dar. Um eine effektive SEO-Strategie zu entwickeln, müssen Unternehmen die entscheidenden Bausteine verstehen und geschickt einsetzen.

Technische SEO: Geschwindigkeit und Anpassung

Es ist das Fundament, auf dem der Erfolg jeder Optimierungsstrategie ruht. Von Ladegeschwindigkeiten bis zur mobilen Optimierung und sicheren HTTPS-Verbindungen – die technischen Aspekte einer Webseite beeinflussen maßgeblich ihre Leistung in den Suchergebnissen. Im Jahr 2024 erfordert eine effektive technische SEO-Strategie eine ständige Anpassung an die sich verändernden Anforderungen der Suchmaschinenalgorithmen.

Backlinks: Qualität über Quantität

Backlinks sind nach wie vor ein wichtiger Erfolgs-Faktor, aber nicht alle Backlinks sind gleich. Im kommenden Jahr müssen Unternehmen den Fokus weiterhin von der bloßen Anzahl der Backlinks auf deren Qualität verlagern. Der Aufbau hochwertiger Verbindungen von vertrauenswürdigen Quellen ist entscheidend, während Spam-Praktiken vermieden werden sollten.

Local SEO: Die Bedeutung der Regionalität

Die Suche nach lokalen Ergebnissen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Lokales SEO ist für Unternehmen, die regional agieren, daher von unschätzbarem Wert und förmlich unverzichtbar. Hier sollte im Jahr 2024 der Fokus auf die Optimierung von Google My Business, bis hin zur gezielten Nutzung lokaler Keywords und positiven Kundenbewertungen, liegen.

On-Page vs. Off-Page SEO: Eine ausgewogene Annäherung

Die Unterscheidung zwischen On-Page und Off-Page SEO ist entscheidend für eine ausgewogene Strategie. On-Page-Optimierungen konzentrieren sich auf die direkten Anpassungen auf der Website, während Off-Page-Optimierungen externe Faktoren berücksichtigen, die die Sichtbarkeit beeinflussen.

On-Page SEO: Die Kunst der Optimierung

On-Page SEO erfordert die Feinabstimmung von Meta-Tags, Überschriften, Bildern und internen Verlinkungen. Keyword-Optimierung im Content und eine klare Seitenstruktur sind unerlässlich. Im Jahr 2024 geht es jedoch nicht nur um die Integration von Keywords, sondern auch um semantische Relevanz und die Erfüllung der Suchintention der Nutzer.

Off-Page SEO: Die Kunst der Beeinflussung

Off-Page SEO hingegen setzt auf externe Einflüsse wie hochwertige Backlinks, Social-Media-Marketing und Influencer-Kooperationen. Eine ausgewogene Off-Page-Strategie zeigt den Suchmaschinen, dass die Webseite als vertrauenswürdig und relevant in der digitalen Gemeinschaft wahrgenommen wird.

Fazit: Die Anpassungsfähigkeit als Schlüssel zum Erfolg

Unternehmen, die ihre SEO-Strategien kontinuierlich optimieren und auf die neuesten Entwicklungen reagieren, werden in der Lage sein, ihre Online-Sichtbarkeit zu stärken und langfristigen Erfolg zu sichern. Im Jahr 2024 bedeutet effektive Suchmaschinenoptimierung nicht nur die Einhaltung von Best Practices, sondern auch die Bereitschaft, sich flexibel an die sich wandelnden Anforderungen der Suchmaschinenalgorithmen anzupassen.

Durch die Umsetzung einer durchdachten und anpassungsfähigen SEO-Strategie können Unternehmen sicherstellen, dass sie nicht nur in den Suchergebnissen erscheinen, sondern auch eine relevante und nachhaltige Online-Präsenz aufbauen.

SEO neu definiert: ChatGPT Plus und die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung

Freitag, 01. Dezember 2023

Seit diesem Jahr hat die künstliche Intelligenz (KI) wohl endgültig ihren Platz in der Gesellschaft gefunden, insbesondere durch den Chatbot “ChatGPT” von OpenAI. Dieser stellt nicht nur ein simples “Spielzeug” dar, sondern erweist sich als äußerst nützliches Werkzeug, unter anderem für diejenigen, die sich in der komplexen Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) bewegen. Dank seiner beeindruckenden Fähigkeit zur Erzeugung hochwertigen Contents, dem Detailreichtum und auf Benutzeranfragen in kürzester Zeit zu reagieren, hat ChatGPT neue Standards im Bereich der SEO gesetzt.

Auch wenn SEO-Experten denken, man hätte die Spitze an hilfreichen Tools erreicht, kann ChatGPT möglicherweise noch einen draufsetzen. Insbesondere mit der kostenpflichtigen Plus-Variante bietet das weiterentwickelte Modell neue Möglichkeiten, um SEO auf ein neues Level zu heben, womit die Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung geradezu revolutionär sein könnten.

Wie ChatGPT Plus mit Plugins neue Maßstäbe setzt

In der sich stetig wandelnden Landschaft der Suchmaschinenoptimierung nimmt ChatGPT Plus eine führende Rolle ein, indem es die Integration von Plugins als innovative Bereicherung einführt. Wo einst manuelle Ansätze vorherrschten, ermöglichen diese Plugins eine Automatisierung von fundierten und präzisen Analysen, die einen unschätzbaren Vorteil im SEO-Bereich darstellen. ChatGPT Plus kann somit die tägliche Arbeit erleichtern, indem es nicht nur den Zugriff auf verschiedene Plugins ermöglicht, sondern auch die nahtlose Integration unterschiedlicher Daten in den Arbeitsprozess gewährleistet.

Die beeindruckende Vielfalt der durch die Plugins gebotenen Optionen macht ChatGPT Plus zu einem wahren Alleskönner im SEO-Bereich. Von Verhaltensanalysen der Webseiten-Besuchern bis zur sofortigen Optimierung von Inhalten stehen eine Fülle von Werkzeugen bereit, um die SEO-Prozesse zu perfektionieren. Dabei stechen zwei beliebte Plugins besonders heraus, die effektiv bei den individuellen SEO-Bemühungen unterstützen können.

Tiefgreifende SEO-Analyse mit dem multifunktionalen „SEO“-Plugin

Das „SEO“-Plugin präsentiert eine umfassende On-Page-SEO-Analyse für jegliche Webseite, basierend auf einem individuell festgelegten Schlüsselwort. Durch das Eingeben einer URL und eines Schlüsselworts stellt das Plugin eingehende Informationen über die Erreichbarkeit der Seite für Suchmaschinen bereit, inklusive des HTTP-Status-Codes, der Ladezeit sowie relevanter Tags wie Titel, Meta-Daten und Überschriften. Des Weiteren bietet es detaillierte Einblicke in Bildinformationen, Links und das Vorkommen des Schlüsselworts im Text und in der URL. Diese vielschichtigen Daten ermöglichen eine schnelle Bewertung der Suchmaschinenoptimierung einer Webseite und identifizieren Potenzial für Verbesserungen.

Die Funktionsvielfalt des „SEO“-Plugins erstreckt sich über eine breite Palette, um die Suchmaschinenoptimierung umfassend zu unterstützen. Es gewährt Einblicke in die Robots.txt-Datei, die als Orientierung für Suchmaschinen fungiert und Anweisungen zur Ignorierung bestimmter Webseiten-Bereiche enthält. Die Überprüfung des HTTP-Status-Codes liefert Informationen über den Status einer Web-Anfrage, während die Anzeige der Ladezeit direkt die Benutzererfahrung beeinflusst und Auswirkung auf die Position in den Suchergebnissen haben kann.

Zusätzlich präsentiert das „SEO“-Plugin relevante Tags, grundlegende HTML-Elemente für Struktur und Information. Bilder und Links unterliegen einer eingehenden Analyse, wobei eine optimierte Bildnutzung nicht nur die Ladezeit minimiert, sondern auch Barrierefreiheit gewährleistet. Besonderes Augenmerk wird auf klare und beschreibende Outbound Links gelegt, die als Verweise dienen. Abschließend erfolgt eine Betrachtung der Schlüsselwort-Häufigkeit auf der Seite, wobei eine ausgewogene Verwendung für die Relevanz in den Suchergebnissen entscheidend ist. Insgesamt bietet das „SEO“-Plugin eine umfassende Suite von Funktionen, um Webentwicklern, SEO-Experten und Content-Erstellern eine optimale Grundlage für die Optimierung ihrer Webseite zu bieten.

Die Vielseitigkeit für SEO-Analysen mit „WebPilot“

„WebPilot“ ist eines der unschlagbaren Multitalente unter den Plugins und ermöglicht einen direkten Zugang zu Webinhalten. Hierfür genügt die Angabe einer URL oder das Formulieren einer Suchanfrage.

Mittels einer Inhaltsanalyse können SEO-Experten die Qualität und Relevanz des Inhaltes einer Webseite hinsichtlich bestimmter Keywords und Themen überprüfen. Zeitgleich ist eine Keyword-Recherche möglich. Auch für Wettbewerbsanalysen ist „WebPilot“ ein sehr nützliches Tool, mit dem SEO-Experten die Strategien der Konkurrenz analysieren und eigene Bereiche erkennen können, in denen sie sich verbessern sollten. Anhand der Link-Überprüfungsfunktion kann die Qualität der Backlinks überprüft und sichergestellt werden, dass sie von hochwertigen Quellen stammen.

Darüber hinaus bietet „WebPilot“ auch Funktionen zur Übersetzung und Verfassen von Inhalten, was insbesondere für SEO-Experten, die international arbeiten, von großem Nutzen ist. Dabei unterstützt das Plugin auch bei der Suche nach relevanten Inhalten zu einem bestimmten Thema oder Keyword.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ChatGPT Plus mit den zur Verfügung stehenden Plugins ein umfangreiches Tool für viele SEO-Experten ist, das spezifische Herausforderungen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung gezielt angeht. Dabei repräsentieren diese hier genannten Plugins nur zwei von vielen Möglichkeiten, wie aktuelle KI-Lösungen die SEO auf das nächste Level heben können.

Suchmaschinenoptimierung mit künstlicher Intelligenz

Donnerstag, 17. August 2023

In der heutigen Zeit ist die digitale Wirtschaft eine schnelllebige und dynamische Branche. Dabei spielt für viele Unternehmen eine effektive Online-Präsenz eine entscheidende Rolle. Um im E-Commerce-Geschäft erfolgreich Umsatz zu generieren, ist eine strategisch ausgerichtete Suchmaschinenoptimierung (SEO) von großer Bedeutung.

Dabei ist das Management einer Vielzahl von Produkten bereits eine komplexe Aufgabe. Hinzu kommt, dass die Produkte eine optimale Platzierung bei den Ergebnissen von Suchmaschinen, wie Google oder Bing, erreichen müssen. Hierbei geht es um mehr als nur Sichtbarkeit - es geht darum, potenzielle Kunden zu erreichen und die Conversion-Rate zu steigern. Doch während SEO zweifellos erfolgsentscheidend ist, darf man die damit verbundenen Kosten in Form von Zeit und Mitarbeitern nicht außer Acht lassen.

Unterstützung durch KI

Viele Unternehmen stehen vor dem Problem, wie der goldene Mittelweg zwischen einem wirksamen SEO und den dazugehörigen Aufwendungen aussehen könnte. Eine Lösung dabei kann in der Automatisierung der Aufgaben mit Unterstützung künstlicher Intelligenz (KI) liegen. Insbesondere Tools wie ChatGPT können im SEO-Management einen entscheidenden Beitrag leisten. Doch die Integration von KI muss genau geplant sein, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.

Zurzeit steht die Möglichkeit einer Integration von KI-Technologien in den Geschäftsalltag hoch im Kurs. Unternehmen, die diesen Schritt nicht frühzeitig wagen, könnten sogar einen Rückstand im Wettbewerb riskieren.

Diverse Tools bieten die Möglichkeit, auf Grundlage von Eingabeaufforderungen einen umfangreichen und individuellen Content zu generieren und ermöglichen damit eine zeitliche und finanzielle Einsparung bei der Erstellung. Allerdings sollten hierbei auch die Grenzen bedacht werden. Die Tools benötigen in der Regel klare Vorgaben und die erzeugten Texte müssen anschließend noch überarbeitet werden. Bei komplexen Aufgaben kann es sogar passieren, dass KI-Tools schnell an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen.

Gesamtheitlichen Prozess bei der Texterstellung

Die Möglichkeit, den gesamten SEO-Content-Prozess mithilfe von KI zu erstellen, ist längst keine Vision mehr. Durch die Integration verschiedener KI-basierter Prozesse können einzelne Schritte miteinander verbunden und so der gesamte Prozess von der Inhaltsproduktion über die Marktforschung bis zur Überwachung der Rankings automatisiert werden. Beispielsweise steht das Tool „ChatGPT“ dabei im Mittelpunkt der Content-Generierung, während andere KI-Anwendungen die übrigen Aufgaben übernehmen.

Bei der Anwendung unterschiedlicher KI-Tools ist allerdings eine nahtlose Koordination der verschiedenen Elemente entscheidend. Unternehmen mit einem hohen Bedarf an Produkttexten können nicht allein auf manuelle Eingabeaufforderungen setzen, sondern benötigen automatisierte Prozesse für Planung, Korrektur, Abstimmung und Erfolgskontrolle. Diese Schritte sind zur Generierung großer Mengen an SEO-Texten unverzichtbar. Anschließend muss die Qualität der erstellten Inhalte ständig überwacht werden. Hierfür ist ein effizientes Projektmanagement essenziell, um Fehler zu minimieren und die Komplexität unter Kontrolle zu halten. Die Verwendung unterschiedlicher Tools sollte daher auf ein Minimum reduziert werden, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die derzeitigen KI-Technologien die Spielregeln im Bereich des SEO und der Content-Erstellung neu definieren. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Entwicklung reagieren und die Möglichkeiten der KI effektiv nutzen, könnten sich einen klaren Wettbewerbsvorteil sichern.

TikTok SEO – Ein Überblick

Montag, 05. Juni 2023

Nachdem die App TikTok 2018 Nachfolger von musical.ly wurde, geht es für das gleichnamige Unternehmen steil bergauf. Im Jahr 2022 war das Unternehmen auf dem Weg die zehn Millionen US-Dollar Umsatz zu knacken und auch in diesem Jahr kommen neue Features hinzu, die einen weiteren Schwung bringen könnten.

Unter anderem arbeitet Tiktok an einer neuen Suchmaschine, die mit dem speziellen Algorithmus der Plattform arbeiten soll. Damit zielt das Unternehmen darauf ab, eine Suchmaschine für die Generation Z zu entwickeln und damit anderen Suchmaschinen den Kampf anzusagen.

Doch was genau steckt hinter dieser Idee und was macht das TikTok SEO so besonders?

Suchverhalten der Gen Z

Wie bereits Studien der Google Knowledge & Information Organisation belegen, hat sich das Suchverhalten der Generation Z, junge Menschen, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren sind, stark gegenüber den älteren Generationen geändert. So ist immer mehr zu beobachten, dass die Jugendlichen bei einer Suche von Google abgehen und sich die Informationen beispielsweise bei TikTok besorgen.

Social-Media-Plattformen sind für diese Generation wichtige Anlaufpunkte, um dort Informationen zu suchen, zu lernen und zu kommunizieren. Dieses macht sich TikTok zu Nutze und hat bereits kräftig in den Bereich rund um das Thema SEO investiert.

Im Sekunden-Takt neue Features

Dass TikTok die Sache ernst nimmt, zeigt sich bereits an den immer neu entstehenden Features, die das Unternehmen in ihre App integriert. So zeigt die App unter der Suchfunktion eine Reihe von Vorschlägen für den Nutzer an, die auf die letzten Suchen basieren. Hier wird auch direkt angegeben, welche Suchbegriffe bei der Community zurzeit besonders angesagt sind.

Aber auch Erweiterungen für die Suche selbst gehören zu den Neuerungen dazu. So ist es mittlerweile möglich, die Suchergebnisse nicht nur nach Personen, Sounds, Videos, Hashtags oder Livestreams zu filtern, sondern auch nach dem jeweiligen Veröffentlichungsdatum.

Nachdem die Suche durchgeführt wurde, hört es allerdings nicht auf. Zwischen den Ergebnissen der einzelnen Clips kommen in regelmäßigen Abständen weitere Suchvorschläge. Selbst unter den Kommentaren werden inzwischen Suchbegriffe verlinkt, die Bezug auf den jeweiligen Clip nehmen. So wurde auch die Zeichenbeschränkung bei der Beschreibung auf 2.200 Zeichen erhöht, um mehr Platz für Informationen bieten zu können.

Unternehmen können besser gefunden werden

Mittlerweile ist TikTok mehr als nur eine Plattform, auf der unterhaltsame und lustige Kurzvideos gepostet und angeschaut werden. Die Gewichtung geht immer mehr in Richtung Informationen. Diese Entwicklung könnten Unternehmen für sich nutzen. Bislang war es für diese schwierig den neuesten Trends auf TikTok zu folgen, da Creator oftmals Musik nutzen, die bei Unternehmen zu erheblichen Copyright-Problemen führen würden. Doch nun eröffnet die Plattform durch die Such-Features neue Möglichkeiten, beispielsweise für Eduainment-Content. Hierbei handelt es sich um Kurzvideos, die unterhaltsame Bildung bieten.

Themen wie etwa Reisen, Gastronomie, Dating und alles rund um Beauty sind bereits jetzt schon angesagt und werden immer öfters gesucht. Doch mittlerweile haben sich auch Nischen entwickelt, wie beispielsweise Themen zum Haushalt oder Garten, die nun besser auffindbar sind.

Das TikTok SEO für den eigenen Wachstum nutzen

Um auf den ersten Plätzen der Suchergebnisse auf TikTok zu landen, ist es wichtig, dass der Inhalt an die jeweilige Zielgruppe angepasst wird. Oftmals wird bei den Clips auf eine Content-Strategie gesetzt, die zum einen erste Eindrücke bietet, aber auch gleichzeitig die Aufforderung gibt, dass weiterführende Informationen auf dem unternehmenseigenen Kanal zu finden sind. So können beispielsweise Follower generiert werden.

Doch mit welchen Keywords können Clips gut ranken? Ein Tool, das die beliebtesten Keywords bei der Suche auf TikTok wiedergibt, wie es von anderen großen Suchmaschinen bekannt ist, gibt es noch nicht. Doch Unternehmen sollten dafür die oben beschriebenen Vorschläge nutzen, die die Plattform anbieten. Hier ist erkennbar, wonach zurzeit gesucht wird und der eigene Content kann entsprechend angepasst werden.

Darüber hinaus sollten alle Möglichkeiten auch von Unternehmen ausgeschöpft werden, damit die Clips mit denen von Creator mithalten können. Die Plattform bietet dazu verschiedene Möglichkeiten an, wo die wichtigen Keywords untergebracht werden können. Zum einen als Text und Sprache im Kurzvideo selbst, bei der Bildunterschrift, den Hashtags oder dem automatisierten Untertitel.

Der besondere Algorithmus von TikTok

Wie bereits eingangs erwähnt arbeitet TikTok mit einem besonderen Algorithmus. So werden Videoinhalte analysiert und diese für die Suche genutzt. So gibt es auch Clips, die komplett ohne Beschreibung, Hashtags oder Sprache auf den ersten Plätzen ranken.

Unternehmen könnten also die Chance nutzen, um sich mittels TikTok SEO besser zu präsentieren.

Tipps der Redaktion: Backlink-Quellen 2022

Mittwoch, 28. September 2022

Ein wichtiger Faktor, um erfolgreiches SEO für die eigene Webseite umzusetzen, ist unter anderem das Setzen von sogenannten Backlinks. Dabei handelt es sich um Verlinkungen fremder Seiten auf die eigene Webseite. Doch wo kann man solche Links hinterlegen und welche sind erfolgsversprechend und welche schaden eher die Möglichkeit, auf einen der ersten Plätze in der Suchmaschine zu gelangen? Wir zeigen einige Backlink-Quellen, die Ihnen helfen können.

Links in Foren hinterlassen

Für die diversesten Themen gibt es immer noch Foren im Internet. Bestimmt auch für das Thema der eigenen Webseite. Diese sind ausfindig zu machen und schon kann es losgehen. Bei den meisten Foren ist eine Anmeldung schnell erledigt und es kann der erste Beitrag verfasst werden. Wichtig dabei ist allerdings, dass der Beitrag themenrelevant ist und nicht als Werbung für die eigene Webseite dienen sollte. Sobald der Beitrag einen Mehrwert für den Nutzer darstellt, ist dieser auch eher interessiert daran, sich auf der Webseite umzuschauen. Dabei sollte nicht nur ein Keyword verlinkt werden, sondern sich vielmehr um ein aussagekräftigen, aber dennoch zum Thema passenden Satz handeln, damit der Nutzer aktiv wird.

Social Media als Sprungbrett nutzen

Die meisten Social-Media-Plattformen verbieten das Erfassen von Backlinks. Dennoch können an manchen und besonders wichtigen Stellen Verlinkungen auf die eigene Webseite platziert werden. Zum Beispiel im Profil. Hier ist ein Link auf die Webseite oder einzelne wichtige Seiten essenziell.

Eintragungen in Blogverzeichnissen

Wer einen Blog betreibt, der hat über die bereits genannten Quellen hinaus weitere Möglichkeiten, entsprechende Verlinkungen auf die eigene Webseite zu hinterlassen. Die Rede ist von sogenannten Blogverzeichnissen. Leser nutzen diese Seite, um für sich thematische Beiträge zu finden. Hier sollten die eigenen nicht fehlen.

Portale für Fragen und Antworten

Es gibt einige Portale, sogenannte Q&A-Portale, auf denen Nutzer Fragen stellen können und wiederrum von anderen Antworten erhalten. Es ist daher die Möglichkeit, das eigene Fachwissen preiszugeben und bei thematisch relevanten Fragen damit zu antworten. Entsprechend kann dann ein Link auf einen dazu passenden Beitrag auf der eigenen Webseite gesetzt werden. Bei dieser Art Backlinks zu setzen ist allerdings sehr darauf zu achten, dass die Antwort und der hinter dem Link verborgene Beitrag einen entsprechenden Mehrwert für den Nutzer bietet. Ansonsten kann es passieren, dass die Antwort vom Portal gelöscht wird.

Kommentare in Blogs hinterlassen

Ähnlich den Foren und Q&A-Portalen können auch Blogs zu dem eigenen Thema helfen, Backlinks zu hinterlassen. Beispielsweise kann ein Blogartikel durch den eigenen Kommentar mit weiteren Informationen ergänzt werden. Wichtig dabei ist, dass der Kommentar auch hier wieder einen entsprechenden Mehrwert für den Leser und diesmal auch für den Blog-Betreiber beinhaltet. So ist die Chance, dass dieser den Kommentar samt Namen und Verlinkung freigibt, sehr hoch.

Wie schaut es mit Angeboten Dritter aus?

Sobald man eine eigene Webseite live geschaltet hat, dauert es nicht lange und man erhält Angebote von Dritten, die Linkpakete anbieten. Dabei wird versprochen, dass schon mit wenigen hundert Euro bereits eine Vielzahl von Backlinks gesetzt werden und damit ein Top-Ranking in den Suchmaschinen gewährleistet ist.

Doch diese Angebote sollten auf keinen Fall angenommen und in Anspruch genommen werden. Es ist schlichtweg durch die Google Webmaster Richtlinien verboten, für Backlinks zu bezahlen und diese zu nutzen.

Worauf kommt es im Gesamten an?

Es zeigt sich, dass das Setzen und Verteilen von Backlinks nicht unbedingt schwierig ist, aber letztendlich zeitaufwändig sein kann. Denn einfach nur einen Satz und den Link zur eigenen Webseite hinterlassen, funktioniert nicht. Vielmehr ist, ebenso wie bei den verlinkten Seiten, auf ein aussagekräftigen und für den Nutzer interessanten Text zu achten. Außerdem sollten thematisch passende Seiten für den zu setzenden Backlink gesucht werden. Im Übrigen sollte von Seiten mit Glückspielen oder erotischen Inhalten Abstand genommen werden, da diese Verlinkung der eigenen Seite eher schaden.

10 CDN-Anbieter für schnellere Ladezeiten

Mittwoch, 21. April 2021

Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite wird zukünftig noch wichtiger für ein gutes Ranking, unter anderem bei der Suchmaschine von Google. Neben diversen anderen Maßnahmen kann eine Verwendung eines sogenannten Content Delivery Networks (CDN) von großem Nutzen sein. Hierbei handelt es sich um ein Netzwerk von Servern, die auf der ganzen Welt stehen.

Das Abrufen der Webseite erfolgt dann von einem dieser Server. Der Vorteil liegt insbesondere in dem geringeren physischen Abstand zum User und der damit schnelleren Verbindung und geringeren Ladezeit der Webseite. Doch die Nutzung eines CDN wird nicht von jedem Webhoster angeboten. Wir stellen daher 10 CDN-Anbieter für schnellere Ladezeiten vor.

Akamai Technologies

Bereits seit über 20 Jahren bietet Akamai Technologies neben vielen weiteren Produkten ein CDN mit der weltweit größten Serverdichte an. Durch die vom Unternehmen eingesetzte leistungsstarke Technologie ist das angebotene CDN besonders für komplexe Web-Umgebungen ideal. Es ist zudem flexibel einsetzbar. Die Cloud-Sicherheit für die eigenen Daten beinhaltet unter anderem einen Anwendungsschutz, Bot-Management und eine Enterprise-Sicherheit.

Amazon Web Services (AWS)

Das Unternehmen AWS liefert mit Amazon CloudFront ein CDN mit einer hohen Serverdichte. Das zur Verfügung gestellte Netzwerk ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen eine Möglichkeit kostengünstig ein CDN zu nutzen. Zu den Sicherheitsfunktionen zählen unter anderem signierte URLs, eine Web Application Firewall (WAF) und AWS CloudTrail.

CDNetworks

Das mit Hauptsitz in Südkorea ansässige Unternehmen CDNetworks fokussiert sich insbesondere auf die Bereitstellung eines CDN für Gebiete, in denen die Erreichbarkeit von Webseiten eine besondere Herausforderung ist, das mittlere und östliche Asien. Darüber hinaus sind die Serverstandorte weltweit gut abgedeckt. Die Sicherheit der Benutzerdaten wird dabei unter anderem mit einer Abwehr gegen DDoS-Angriffe, einer DNS-Protection, Web Application Firewall und einem Bot-Schutzschild gewährleistet.

Cloudflare

Dass die Einbindung der eigenen Webseite in ein CDN nicht kompliziert sein muss, zeigt das Unternehmen Cloudflare. Dessen CDN konzentriert sich insbesondere auf persönliche Webseiten und Blogs und wird als kostenlose Option angeboten. Die Server sind insbesondere in den USA, Europa und Südostasien zu finden. Mit einem DDoS-Schutz, einer SSL-Verschlüsselung und unter anderem einer kostenpflichtigen Web-Application-Firewall bietet das Unternehmen eine hohe Sicherheit der Daten.

Google Cloud CDN

Neben vielen anderen Produkten bietet auch das Unternehmen Google mit dem Google Cloud CDN ein eigenes Netzwerk an. Die zahlreichen Server sind auf der ganzen Welt verteilt und bestechen durch eine hohe Anbindungsgeschwindigkeit. Vollumfängliche Sicherheitsmaßnahmen dienen dem Schutz der auf den Servern gespeicherten Daten. Darüber hinaus werden Zusatzfunktionen angeboten, die das Laden der Webseite nochmals beschleunigen können.

Limelight Networks

Das zur Verfügung gestellte CDN von Limelight Networks erlaubt eine einfache Management- und Konfigurationsänderung in der Kundenumgebung. Hierdurch wird eine schnelle Einrichtung für Anwender gewährleistet. Unter anderem mit einem DDoS-Attack Interceptor setzt das Unternehmen auf umfangreiche Sicherheitseinrichtungen für die Server. Die für das CDN benutzten Server sind insbesondere in vielen großen Metropolen der Welt zu finden.

KeyCDN

Das Unternehmen KeyCDN bietet ein CDN mit einem sogenannten Instant Purging an. Die Aktualisierung der Server erfolgt im Sekundentakt, womit alte Inhalte aus dem Server-Cache bei Bedarf sofort gelöscht werden können. Darüber hinaus wird unter anderem die leistungsstarke Datenkompression mit Brotli durchgeführt. Eine weitere Besonderheit bei KeyCDN ist die Möglichkeit einen eigenen Domain-Namen zu verwenden, womit das zwischengeschaltete Servernetzwerk nicht erkennbar ist.

Microsoft Azure CDN

Auch ein CDN hat das Unternehmen Microsoft in seinem Repertoire. Dabei besteht eine Kooperation mit anderen Anbietern, wodurch auf deren Servernetzwerk zurückgegriffen werden kann. Hierdurch ist eine sehr hohe und schnelle Serverabdeckung gegeben. Standartmäßig wird die Sicherheit von Microsoft durch einen DDoS-Schutz, der Unterstützung von HTTPS-Verbindungen und einem Geofilter gewährleistet.

OnApp
Sehr flexible Möglichkeiten für die Verwendung seines CDN ermöglicht das Unternehmen OnApp. Unter anderem kann der Anwender aus verschiedenen Serverstandorten wählen und diese für sich mieten. Dadurch werden die Kosten übersichtlich und gering gehalten. Darüber hinaus können Unternehmen selbst zu einem CDN-Anbieter werden, indem sie bei einer geringeren eigenen Serverauslastung die Kapazität anderen Anwendern anbieten können.

Rackspace CDN

Wer als Unternehmen eine sehr zuverlässige Verbindung zur eigenen Webseite benötigt, kann auf das CDN von Rackspace CDN zurückgreifen. Deren Betriebszeit liegt bei 99,99 % und wird durch eine mehrfache Abspeicherung der Daten sowie ein komplexes System durch eine nahezu lückenlose Serveabdeckung gewährleistet. Bei der Sicherheit der Daten setzt das Unternehmen unter anderem auf ein Origin Protection, wodurch die Dateien auf dem Ursprungsserver geschützt werden.

Google schränkt Emojis in den Suchergebnissen weiter ein

Dienstag, 08. Dezember 2020

Die Optimierung der eigenen Webseite für Google ist überaus wichtig. Schließlich handelt es sich hier um die meistgebrauchte Suchmaschine. Ein vielverbreiteter Trick, um mehr Klicks auf einen Link in den Suchergebnissen zu erhalten, ist der Einsatz von Emojis und Sonderzeichen. Das Ziel der Webseiteninhaber liegt dabei klar auf der Hand. Die Klickrate auf die eigene Seite zu erhöhen. Ist das SEO der Seite optimal eingerichtet, werden die Seiten in den Suchergebnissen von Google durch das Eingeben der entsprechenden Keywords in den oberen Rängen angezeigt. Nun muss nur noch der Nutzer auf den Link klicken. Doch fällt die Platzierung etwas schlechter aus, muss der Link von den anderen hervorgehoben werden. Um dieses zu erreichen, werden im Titel und im Snippet oftmals Emojis und Sonderzeichen eingesetzt, um die Aufmerksamkeit des Users zu bekommen. Doch dieses wird nunmehr von Google eingeschränkt. Wir zeigen Ihnen, welche Sonderzeichen und Emojis von Google weiterhin angezeigt werden.

SERP-Optimierung mit Emojis und Sonderzeichen

Eine Studie hat eine Auswertung der Search Engine Result Pages (SERP) vorgenommen und getestet, welche Emojis und Sonderzeichen von Google akzeptiert und veröffentlicht werden. Denn Fakt ist, Google zeigt nicht mehr alles an, was vom Webseiteninhaber im Title-Tag oder der Meta-Description der Seite eingebunden wird. Teils ist es sogar davon abhängig über welche Sucheingaben die Webseite gefunden und angezeigt wird. Beispielsweise ist das Anzeigen von Emojis verstärkt vom Zusammenhang des gesuchten Keywords mit dem Inhalt der Webseite abhängig. Sucht aber der Nutzer direkt nach Emojis, werden die auch angezeigt. Wie bei SEO gilt allerdings auch bei der Optimierung von SERP, dass es keine festen Regeln gibt, wonach Google aussortiert. Dennoch gibt es klare Empfehlungen, die eingehalten werden sollten, um erfolgreich auf der ersten Seite der Suchergebnisse mit Emojis und Sonderzeichen zu landen.

Wie bei vielem, ist auch hier die oberste Devise: „Weniger ist mehr“. Insbesondere im Titel werden kaum Sonderzeichen und Emojis von Google angezeigt. Im Snippet sollten die aufmerksam machenden Symbole hingegen nicht zu auffällig sein. Wer mit aller Macht versucht durch den Einsatz von Sonderzeichen und Emojis einen der oberen Ränge zu erreichen und die Aufmerksamkeit des Users zu bekommen, der wird sehen, dass Google gegenhält und den eingebundenen Text einfach nicht übernimmt.

Welche Symbole werden von Google angezeigt?

Bei dem Einsatz von Sonderzeichen und Emojis ist ein Probieren von unterschiedlichen Varianten angebracht. So kann herausgefunden werden, was von Google bei welchen Keywords angezeigt wird und wann nicht. Die fünf am häufigsten angezeigten Sonderzeichen und Emojis sind:

Sonderzeichen / Emojis im Titel

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Sonderzeichen / Emojis im Snippet

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Es zeigt sich, dass Google Emojis im Titel nur sehr selten zulässt. Im Snippet ist das schon eher der Fall. Auffällig ist, dass die Anzeige der Sonderzeichen und Emojis sich zwischen Titel und Snippet unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, bei dem Einsatz der Symbole die Trennung zwischen den beiden Meta-Daten zu berücksichtigen. Außerdem zeigt sich, dass einfarbige Sonderzeichen einen wesentlich höheren Erfolg haben, ausgespielt zu werden. Des Weiteren sollte sich der Webseiteninhaber bei der Aufbereitung der Snippets und Titel in erster Linie auf Pfeile und Haken konzentrieren.

Einfügen der Emojis und Sonderzeichen bei der eigenen Webseite

Um für sich die passenden Emojis und Sonderzeichen zu finden, können diverse Generatoren für Emojis und SERP-Snippets genutzt werden. Das Einfügen dieser ist insbesondere bei CMS-Systemen, wie WordPress und einem passenden SEO-Addon, dann sehr einfach. Die Felder für Titel und Snippet sind bereits vorgegeben und der Text, samt Emojis und Sonderzeichen, können der Seite hinzugefügt werden. Beim nächsten Crawlen der Seite durch Google werden die Inhalte erfasst und im Index aktualisiert. So kann der individuelle Inhalt nun bei der nächsten Suche mit angezeigt werden, vorausgesetzt Google lässt es zu.

Sollen Emojis und Sonderzeichen weiterhin im Titel und Snippet vorhanden sein?

Der Einsatz von Emojis und Sonderzeichen ist demnach weiterhin zu empfehlen. Durch kleine Eingriffe in den Meta-Daten kann die Klickrate der eigenen Webseite erhöht werden. Auch wenn die Symbole nicht bei jedem Suchergebnis von Google angezeigt werden, ist eine Optimierung von Vorteil. Dabei sollte zuerst der Snippet-Inhalt und anschließend der Titel aktualisiert werden.

3 Tipps für mehr Erfolg bei der Keyword-Recherche und lokalen Ausrichtung von Webseiten

Montag, 10. August 2020

Die Keyword-Recherche und lokale Ausrichtung von Inhalten sind entscheidend für den SEO-Erfolg internationaler Websites. Die Redaktion stellt hier 3 Tipps für eine erfolgreiche Kampagne dar:

1. Erstellung eines Übersetzungs- / Lokalisierungsprozesses mit Keyword-Recherche und SEO

Während Keyword-Recherche und SEO nicht die Aufgaben von Übersetzern oder Redakteuren sein sollten, erleichtern sie mit einigen SEO-Einsichten das Starten lokaler Websites, die eine gute Resonanz erzielen. Eigene interne SEO-Richtlinien können hier als wertvolle Hilfe dienen. Bei der Keyword-Recherche sollten unterschiedliche Zielmärkte angesprochen werden. Eine präzise Lokalisierung der Inhalte wirkt positiv und schafft Verbindung zum jeweiligen Land.

Übersetzungsprojekt

Im Allgemeinen wird das Übersetzungsprojekt unabhängig erstellt. Mitarbeiter erhalten daher selten den notwendigen Input, um optimierte Inhalte mit den richtigen Schlüsselwörtern zu erstellen. Einige Unternehmen verfügen über ein internes Team, das die von einer externen Agentur übersetzten Inhalte überprüft und einer Keyword-Recherche unterzieht. Obwohl diese Prozedur möglicherweise länger dauert, bis der Inhalt auf der lokalen Website veröffentlicht wird, ist dies für viele Unternehmen eine strategisch vernünftige Entscheidung.

2. Regelmäßige Prüfung der Website

Oft wird die Pflege lokaler Inhalte vernachlässigt. Nachdem der Text einmal übersetzt und mit einigen Keyword-Recherchen lokalisiert wurde, bleibt er unverändert. Der Inhalt der Website dagegen wird weiter aktualisiert und neue Seiten auf einer übergeordneten Seite hinzugefügt. Das führt zu einer Veralterung des ursprünglichen Textes. Hier ist eine regelmäßige Kontrolle angebracht. Korrekturen von Fehlern sollten direkt bei Identifizierung vorgenommen werden.

Wenn die Seiten gut abschneiden, aber nicht die gewünschte Resonanz erzielen, sollten die Übersetzungs- / Post- und User Experience-Punkte geprüft werden. Alle Formulare sollten getestet werden, ob sie noch den Anforderungen genügen. Auch bei anderen Konvertierungspunkten auf dem lokalen Markt ist eine präzise Aussage in der jeweiligen Landessprache von enormer Relevanz. Hier ein Beispiel für den japanischen Markt:

Das Wort “Analyse” kann übersetzt werden als “解析” oder “ア ナ レ テ ィ ッ ッ ク”. Beide Worte sind korrekte japanische Übersetzungen.

Internationale Unternehmen in der Analytikbranche werden beide Suchworte gebrauchen. Wenn jedoch auch kleine, mittelständische Geschäftspartner angesprochen werden sollen, ist es zwingend erforderlich, das „richtige“ lokale Suchwort zu gebrauchen.

3. Regelmäßige Kommunikation mit dem lokalen Team und den Kontaktstellen

Kontinuierliche Kommunikation mit dem lokalen Team und anderen Kontaktstellen (einschließlich Verkäufern) garantiert, auf aktuelle Veränderungen schnell reagieren zu können.

Technische Neuerungen oder höhere Qualitätsstandards können jederzeit die Lage schnell verändern. Die wirtschaftliche Lage ist in einem stetigen Umbruch. Gerade jetzt, in Zeiten der Pandemie, sind viele Unternehmen gezwungen, neue Wege zu gehen, ihr Sortiment umzustellen, Dienstleistungen der heutigen Zeit anzupassen. Die Kommunikation stellt sicher, dass die Website schnell aktualisiert werden kann. So schaffen es auch ausländische Firmen wettbewerbsfähig zu bleiben.

Der Bitte, ein Feedback zu geben, wird gerne nachgekommen und kann daher jederzeit direkt angesprochen werden. Diese Geste stellt ein großes Vertrauen dar und verstärkt das Gemeinschaftsgefühl zwischen den Beteiligten. Mit guten Verbindungen kann das Unternehmen zeitnah auf jede Änderung reagieren.

Fazit

Je effektiver das Unternehmen Lokalisierung, SEO und Erstellung von Inhalten in einem koordinierten Workflow integrieren kann, desto schneller kann es Effizienz und bessere Leistung erzielen. Dieser kollaborative Prozess ermöglicht es dem Unternehmen, die Bedürfnisse und Wünsche der Verbraucher zu kennen und so die Produktinnovation, das Engagement für Inhalte und die Konvertierung zu verbessern.

8 Erkenntnisse aus mehr als 800 Fällen von Link-Sanktionen

Samstag, 23. Mai 2020

Bezahlte Links, Gastbeiträge und Private Blog Networks sind die drei wichtigsten Gründe für manuelle Maßnahmen laut einer Recherche von SEMrush. Es studierte 830 Backlink-Profile von Websites, die von Sanktionen betroffen waren.

Keine Ranking-Korrelationsstudie

Diese Studie von SEMrush ist keine Ranking-Korrelationsstudie, die oft zu unzuverlässigen Ergebnissen führt. Die Studie von SEMrush zeigt einige interessante Erkenntnisse. Da Google seine Vorgehensweise jedoch nicht offen diskutiert, ist es nicht zu 100 % sicher, dass ein bestimmtes Muster zu einer Link-Sanktion führt.

1. Sanktionsmuster für Gastbeiträge

Die SEMrush-Studie fand heraus, dass viele der Websites, die manuelle Maßnahmen wegen Gastbeiträgen erlitten, spezifische Muster hatten. SEMrush beobachtete, dass Websites, die bestimmte Link-Merkmale gemeinsam hatten, eher diejenigen waren, die eine Link-Sanktion erlitten.

Ein beachtenswertes Muster waren Gastartikel, die klar als gesponsort gekennzeichnet waren, zusätzlich zu einem Keyword-reichen aggressiven Anchor-Text auf verfolgten Links (d.h. Links, die nicht durch ein Nofollow-HTML-Link-Attribut verändert werden).
Ein weiteres interessantes Muster, das SEMrush entdeckte, war, dass mehr als ein Link nötig ist, um eine Sanktion auszulösen. SEMrush fand heraus, dass Websites, die Sanktionen erhielten, meist Muster in den Links hatten, die darauf hinzuweisen schienen, dass jemand dieselbe Art von Link immer wieder schuf.

2. Es spielt keine Rolle, wie alt die Links sind

Laut der Studie spielt es keine Rolle, wie alt die schlechten Links sind. Das war auch schon bei der ersten Welle von Penguin-Sanktionen sichtbar. Gastartikel wurden von Google in Frage gestellt und als Muster war erkennbar, dass alle diese Websites bezahlte Links hatten, die sie vor Jahren gekauft und dann vergessen hatten.

Wenn eine Website jemals in bezahlte Links oder fragwürdigen Link-Aufbau investiert hat, kann es empfehlenswert sein, jetzt eine Disavow-Datei zu erstellen, damit diese alten Links später nicht zu einer Sanktion führen.

3. Unnatürliche Links können auf jeder Website vorkommen

SEMrush fand heraus, dass es keinen Unterschied macht, ob ein Spam-Link von einer Website niedriger Qualität oder von einer „vertrauenswürdig“ Medien-Website kam. Beim Link-Aufbau ist also keine Website vertrauenswürdig. Jede Website ist so gut wie ihre Outlinks.

Bestimmte sogenannte „vertrauenswürdige“ Medien-Websites verkaufen Links. Es ist daran erkennbar, wohin sie verknüpfen und wie sie verknüpfen. Auch ein Link einer großen Medien-Website kann schädlich sein.

4. Google sanktioniert die gesamte Website

SEMrush beobachtete, dass die Rankings der gesamten Website leiden, wenn Google eine manuelle Maßnahme auf einer Website durchführt. Dies widerspricht der Ansicht, dass Penguin granular ist und nur bestimmte Seiten betrifft.

5. 50 % der Sanktionen betrafen Missbrauch von Anchor-Text

SEMrush beobachtete, dass die Hälfte der manuellen Maßnahmen aggressive Anchor-Text-Optimierung betraf. Das bedeutet, dass die Keywords, für die ein Ranking angestrebt wird, in dem Link (dem Anchor-Text) verwendet werden.

6. Google ist bei den Link-Sanktionen vage

Google ist vage bei der Begründung, was die Sanktion verursachte. Es sendet Beispiele und der Herausgeber muss erkennen, was bei dem Link nicht stimmt. Das könnte für einen durchschnittlichen Herausgeber schwierig sein.

7. Es dauert lange, Link-Sanktionen zu entfernen

Bei seiner Untersuchung von über 800 Websites beobachtete SEMrush, dass es lange dauern kann, bis eine Link-Sanktion entfernt ist. Google möchte sehen, dass der Herausgeber sich anstrengt, um die Links zu entfernen und versteht, was die Sanktion verursachte.

In der Regel müssen mehrere Anträge auf Überprüfung eingereicht werden, ehe die Sanktion aufgehoben wird.

8. Vermeidung von Link-Sanktionen

Es ist eine gute Idee, bei Links proaktiv zu handeln. Wenn jemand in der Vergangenheit beim Link-Aufbau Fehler machte, ist es am besten, jetzt zu handeln und nicht zu warten, bis es zu spät ist.

Das beste Vorgehen ist, diese Links dauerhaft zu entfernen, sodass keine Disavow-Datei erstellt werden muss.

robots.txt: Sinn und Bearbeitung der .txt-Datei

Freitag, 27. März 2020

Die Aufgabe einer robots.txt-Datei ist es, Bots vorzugeben, welche Seite diese crawlen sollen und welche sie beim Crawling nicht berücksichtigen müssen. Bei diesem Datei-Typ handelt es sich um eine normale .txt-Datei, die UTF-8-kodiert wird. Auf die UTF-8-Kodierung sollte man auf jeden Fall achten, denn Fehler oder Lücken im Code führen dazu, dass der Bot diese nicht richtig interpretiert, worunter auch die weitere Bearbeitung leiden würde.

Google gibt als maximale Größe von robots-txt-Dateien 500kB an. Die in der Datei aufgelisteten Regeln gelten ausschließlich für den Server, auf dem die Datei sich befindet. Ablegen sollte man die robots-txt im Kernkatalog, zum Beispiel so: http://seo-kueche.de/robots.txt.

So funktioniert die robots-txt Datei

Eine der nachfolgenden Anweisungen erhält der Bot wenn er die Instruktionen bearbeitet:

2xx – die Anfrage war erfolgreich:

Abhängig von der Abfragemethode beinhaltet die Antwort die angefragten Daten.

3xx – Umleitung:

Auf der Suche nach neuen Antworten nimmt der Suchroboter eine Umleitung. In der Regel versucht der Bot fünf Mal, eine andere Antwort zu finden. Ist er dabei nicht erfolgreich, erscheint 404 als Fehlermeldung.

4xx – Client Fehler:

Der Suchroboter geht bei dieser Anweisung davon aus, dass er den kompletten Inhalt der Website crawlen soll.

5xx – Server-Fehler:

Der Bot erkennt hier einen Fehler am Server und damit ein Verbot, die Website oder Teile dieser zu scannen. Auf der Suche nach einer anderen Antwort, wendet sich der Suchroboter der betreffenden Datei so lange zu, bis er erfolgreich ist. Dabei kann er selbst entscheiden, ob die fehlende Seite richtig rückgemeldet wird oder nicht. So kann eine 5xx-Seite als Seite mit 404 Status-Code bewertet und bearbeitet werden.

Notwendigkeit und Sinn der robot.txt Datei

Jede Website sollte eine Datei des Typs robots.txt haben. Denn damit kann man dem Crawler gezielt bei der Suche nach der Sitemap.xml helfen. Zudem kann man mit der Datei dafür sorgen, dass Suchmaschinen Scripts oder Verzeichnisse finden. Durch die Möglichkeit, nicht zu indexieren, kann man außerdem doppelte Inhalte vermeiden, beispielsweise bei HTML Dateien und deren zugehörigen Druckversionen.

Selbst wenn man eine Seite vom Index ausschließt, kann es passieren, dass sie dennoch in den Suchergebnissen auftaucht. Durch einen Verweis von einer anderen Seite kann sie nämlich ungewollt in den Index rutschen. Das kann man aber ganz einfach vermeiden, indem man die betreffende Seite so bezeichnet:

Regeln und Anweisungen für die robots-txt Datei

User-agent:

Diese Regel legt fest, welcher Bot die Anweisungen in der robots-txt durchforsten muss.

Allow:

Mit dieser Regel kann man dem Bot mitteilen, welche Seite oder welches Verzeichnis er scannen darf.

Disallow:

Diese Klausel legt fest, welche Seiten der Suchroboter nicht durchsehen muss.

Sitemap:

So teilt man dem Bot mit, dass die beinhalteten URLs in den Index gesetzt werden sollen.

Crawl-delay:

Hier kann man einen Kennwert eingeben, der festlegt, über welchen Zeitraum hinweg der Suchroboter die Website und ihre Seiten scannen kann.

Fazit

Die robots-txt Datei ist maßgeblich für den Erfolg einer Website. Mit ihrer Hilfe kann man dem Suchroboter nämlich vorgeben, unter welchen Voraussetzungen er Seiten crawlen darf und welche Seiten oder Verzeichnisse er scannen soll, zum Beispiel indem man Pfade, Elemente, Seiten & Co. Indexiert oder sie vom Index ausschließt.

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