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10 Tipps für mehr Werbeerfolg bei TikTok

14. Juni 2021

Der Social-Media-Kanal TikTok ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Mittlerweile nutzen mehr als 800 Millionen Menschen weltweit und davon über 10 Millionen in Deutschland die App. Unternehmen sollten sich aus diesem Grund nicht die Chance entgehen lassen, auch auf diesem Kanal Werbung für ihre Produkte, bzw. ihrer Dienstleistung zu machen. Insbesondere wenn sich die Zielgruppe auf die eher jüngere Generation orientiert, können hier Erfolge für Unternehmen verzeichnet werden.

Doch wie bei anderen Social-Media-Kanälen kommt es auch bei TikTok auf die richtige Strategie und Inhalt an, damit die Nutzer auch Interesse bekunden und sich die Produkte näher anschauen. Diese 10 Tipps helfen dabei, den Werbeerfolg zu fördern.

Tipp 1: Es auf die Entdecken-Seite schaffen

Die Entdecken-Seite ist die zentrale Anlaufstelle der User auf TikTok. Hier findet man diverse Videos zu unterschiedlichen Hashtags. Diese Hashtags wechseln ständig und werden zum einen durch die Nutzungshäufigkeit der Community und zum anderen durch Creator beeinflusst. Unternehmen, die ihre Videos auf der Entdecken-Seite wiederfinden können, sprechen damit alle Nutzer an, auch wenn diese vorab keine Berührung mit dem Unternehmen oder dem Produkt hatten.

Tipp 2: Hashtags richtig nutzen

Die angesprochenen Hashtags sind daher richtig anzuwenden und auszuwählen. Hier ist wie so oft die richtige Anzahl ausschlaggebend. Es sollten die aussagekräftigsten Hashtags genutzt werden, allerdings nicht zu viel, so dass es für den User störend ist. Die Hashtags selbst sollten für jedes Video individuell passend eingefügt werden.

Tipp 3: Regelmäßiges Posten

Auch bei TikTok ist es notwendig, dass Videos regelmäßig gepostet werden. Mindestens ein bis drei Beiträge am Tag sollten es dabei sein. Die Produktion der Videos kann zwar teilweise sehr aufwendig und zeitintensiv sein, dennoch sollte die Qualität immer vor der Quantität stehen.

Tipp 4: Videos kreativ gestalten

Einfache Werbevideos werden auf TikTok zu kaum einen Erfolg führen. Vielmehr ist hier Kreativität in Verbindung mit Sounds und Effekten gefragt. Die User möchten unterhalten werden und springen besonders bei angesagten Effekten auf den Zug. Als Inspirationen für aktuelle Designs können hier Challenges helfen.

Tipp 5: An Challenges teilnehmen

In erster Linie sollten Unternehmen sich an Challenges auf der Entdecken-Seite orientieren und diese, sofern es passt, mitmachen. Hier steckt bereits eine sehr große Community hinter und die Videos werden ein Vielfaches angeschaut. Inhalt dieser Challenges basieren meistens auf die Nutzung von speziellen Effekten, die von TikTok zur Verfügung gestellt werden. Jeder User kann dann die Videos bewerten.

Tipp 6: Mit der Community agieren

Ein Unternehmen auf TikTok sollte nicht nur „starr“ sein, sondern sich auch mit der Community austauschen. Auf Kommentare von Usern sollte entweder mit einem Like oder idealerweise mit einem netten Gegenkommentar reagiert werden. So kann Vertrauen aufgebaut und sogar neue Ideen mit der eigenen Zielgruppe entwickelt werden.

Tipp 7: Einzigartig sein

Bei der Erstellung von Videos und der Teilnahme an Challenges ist die häufige Gefahr, dass der Stil ähnlich dem der anderen Creators ist. Aufgrund der verwendeten Effekten ist dieses bis zu einem bestimmten Grad auch nicht zu verhindern. Allerdings sollte ein Unternehmen immer versuchen seinen eigenen einzigartigen Stil ins Video zu bringen. Nur so kann der Wiedererkennungswert erhöht werden.

Tipp 8: Hochwertiger Inhalt

Zum einen sollten die Werbevideos natürlich einen hochwertigen Inhalt haben, der dem User auch einen entsprechenden Mehrwert bietet. Ebenso ist es wichtig, dass der Account auf die Zielgruppe abgestimmt ist und sich von anderen Mitbewerbern abhebt. Nur so werden sich die User auch mit der Marke identifizieren können und Vertrauen aufbauen.

Tipp 9: Die beste Zeit

Die eigene Zielgruppe ist, wie bei den anderen Social-Media-Kanälen auch, zu einer bestimmten Zeit auf TikTok unterwegs. Meistens wird dieses am Wochenende oder in den Abendstunden sein. Um den idealen Zeitraum für die Veröffentlichung neuen Contents herauszufinden, sollte ein Unternehmen anfangs zu unterschiedlichen Zeiten Videos posten und die entsprechenden Marketingzahlen beobachten.

Tipp 10: Natürlich bleiben

Wenn der Account und die Videos zu „künstlich“ erstellt sind, dann schreckt es die User mehr ab, als dass sie Gefallen daran finden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass auch Unternehmen Spaß an der Erstellung von Videos und der Pflege des Accounts auf TikTok haben. Ein persönlicher Touch sollte hier unbedingt umgesetzt werden, damit ein Unternehmen nicht unnahbar wirkt.

Das Beherzigen von bestimmten Maßnahmen, wie hochwertigem Content, die richtige Wahl der Hashtags, etc. ist also auch bei TikTok wichtig und nicht viel anders als bei anderen Social-Media-Kanälen. Werden alle Möglichkeiten ausgeschöpft und bleibt das Unternehmen authentisch, so kann die Reichweite stetig ausgebaut und die Anzahl der eigenen Followern gesteigert werden.

Facebook Ads: Darum kann sich eine Werbekampagne lohnen

25. Mai 2021

Grundsätzlich ist das Veröffentlichen von Content auf dem eigenen Facebook-Account kostenfrei. Die Erfahrungen zeigen allerdings, dass dieser organische Content von kaum einem User bemerkt wird. Bei jedem Einloggen werden diesem eine Vielzahl von Posts angezeigt, so dass der eigene schnell übersehen wird und untergeht. Hier geht sehr viel Potential für das eigenen Unternehmen verloren, insbesondere wenn die Zielgruppe auf Facebook vertreten ist. Schließlich hat die Socialmedia-Plattform weltweit über 2 Billionen aktive Nutzer, wovon über 32 Millionen aus Deutschland kommen. Abhilfe kann hier die Schaltung von Facebook Ads bringen.

Kosten für Facebook Ads

Die Kosten für diese Werbeanzeigen auf Facebook sind gegenüber anderen Socialmedia-Kanälen eher gering. Mit bereits einem Euro am Tag können durchschnittlich über 4.000 Benutzer im Monat erreicht werden. Man kann selbst bestimmen und begrenzen, wieviel Budget für die Ads verwendet werden soll. Durch die Veröffentlichung von Videos, Angeboten und Call-to-Action-Posts mit Facebook Ads kann ein Unternehmen die Zugriffszahlen auf die eigene Webseite um einiges steigern.

Unentschlossene Kunden für sich gewinnen

Durch die sogenannte Retargeting-Strategie werden User nach einem Besuch auf der Webseite nochmals an die Produkte erinnert. Insbesondere für den bis dahin noch unentschlossenen User kommt diese Erinnerung zugute. Er entscheidet sich dann oftmals für das Produkt.

Selbst wenn nicht jeder User ein Kunde für das Unternehmen wird und das angebotene Produkt kauft, werden die Inhalte dennoch oft geteilt und die Reichweite damit erhöht. Es entsteht ein wiederrum kostenfreier Dominoeffekt.

Eigene Zielgruppe erweitern

Durch die enorme Zahl an Usern kann mit der Schaltung von Ads auch die Zielgruppe vergrößert werden. Hierfür stellt die Plattform den Service „Lookalike Audiences“ zur Verfügung. Mit den Daten bereits vorhandener Kunden, Fans oder einer pixelbasierten Zielgruppe sucht Facebook nach weiteren Personen mit ähnlichen Interessen und generiert so immer neue potenzielle Kunden.

Anpassungsfähigkeit von Facebook Ads

Im Werbeanzeigenmanager von Facebook werden alle wichtigen Informationen über die geschalteten Kampagnen angezeigt. Eine Anpassung dieser ist jederzeit möglich. Bereits kurz nach der Veröffentlichung sind die ersten Zahlen verfügbar, so dass eine Optimierung schnell durchgeführt werden kann, um noch mehr User zu erreichen.

Der Werbeanzeigenmanager von Facebook ist darüber hinaus intuitiv aufgebaut und leicht zu handhaben. So ist die Erstellung und Optimierung von Werbeanzeigen mit dem Tool schnell erledigt. Die regelmäßigen Statusberichte informieren über alle wichtigen Ereignisse bezüglich der Werbeanzeigen. Unternehmen können mit Facebook Ads eine riesige Zielgruppe erreichen. Sie sind permanent optimierbar und flexibel auszuspielen. Letztendlich bringt das Tool auch wertvolle Messdaten, mit denen sich beispielsweise die Zielgruppe aufschlüsseln lässt.

Facebook Ads sind responsiv

Eine Besonderheit von Facebook Ads ist die Anpassungsfähigkeit für die Darstellung auf Mobilgeräten. Etliche User nutzen die Zeit beispielsweise in der Pause oder im Bus dazu, mit dem Smartphone kurz bei Facebook vorbeizuschauen. Da ist es wichtig, dass die eigene Werbung auch richtig dargestellt wird.

Aktuelle Neuheiten für Facebook Ads

Erst vor kurzem hat die Plattform neue Möglichkeiten für Werbeanzeigen in Videoformaten angekündigt. Demnach können In-Stream Video Ads nun noch themenspezifischer platziert werden. Dafür stehen im Werbeanzeigenmanager 26 Themenkategorien und zahlreiche Unterkategorien zur Verfügung. So kann das Umfeld, in dem der eigene Inhalt angezeigt werden soll, noch besser kontrolliert werden.

Eine weitere Neuerung sind die Sticker Ads, womit eine neue Möglichkeit zur Verfügung gestellt wird, sich mit Marken zu verknüpfen. Die von Unternehmen oder Marken erstellten Sticker können in den eigenen Videos eingebaut und Einnahmen generiert werden.

Es zeigt sich, dass Werbeanzeigen auf Facebook zum Wachstum eines Unternehmens beitragen und eine riesige Zielgruppe erreichen können. Darüber hinaus muss für eine Werbeanzeige im Vergleich zu anderen Plattformen nur wenig Geld investiert werden, um erste Ergebnisse erzielen zu können.

10 CDN-Anbieter für schnellere Ladezeiten

21. April 2021

Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite wird zukünftig noch wichtiger für ein gutes Ranking, unter anderem bei der Suchmaschine von Google. Neben diversen anderen Maßnahmen kann eine Verwendung eines sogenannten Content Delivery Networks (CDN) von großem Nutzen sein. Hierbei handelt es sich um ein Netzwerk von Servern, die auf der ganzen Welt stehen.

Das Abrufen der Webseite erfolgt dann von einem dieser Server. Der Vorteil liegt insbesondere in dem geringeren physischen Abstand zum User und der damit schnelleren Verbindung und geringeren Ladezeit der Webseite. Doch die Nutzung eines CDN wird nicht von jedem Webhoster angeboten. Wir stellen daher 10 CDN-Anbieter für schnellere Ladezeiten vor.

Akamai Technologies

Bereits seit über 20 Jahren bietet Akamai Technologies neben vielen weiteren Produkten ein CDN mit der weltweit größten Serverdichte an. Durch die vom Unternehmen eingesetzte leistungsstarke Technologie ist das angebotene CDN besonders für komplexe Web-Umgebungen ideal. Es ist zudem flexibel einsetzbar. Die Cloud-Sicherheit für die eigenen Daten beinhaltet unter anderem einen Anwendungsschutz, Bot-Management und eine Enterprise-Sicherheit.

Amazon Web Services (AWS)

Das Unternehmen AWS liefert mit Amazon CloudFront ein CDN mit einer hohen Serverdichte. Das zur Verfügung gestellte Netzwerk ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen eine Möglichkeit kostengünstig ein CDN zu nutzen. Zu den Sicherheitsfunktionen zählen unter anderem signierte URLs, eine Web Application Firewall (WAF) und AWS CloudTrail.

CDNetworks

Das mit Hauptsitz in Südkorea ansässige Unternehmen CDNetworks fokussiert sich insbesondere auf die Bereitstellung eines CDN für Gebiete, in denen die Erreichbarkeit von Webseiten eine besondere Herausforderung ist, das mittlere und östliche Asien. Darüber hinaus sind die Serverstandorte weltweit gut abgedeckt. Die Sicherheit der Benutzerdaten wird dabei unter anderem mit einer Abwehr gegen DDoS-Angriffe, einer DNS-Protection, Web Application Firewall und einem Bot-Schutzschild gewährleistet.

Cloudflare

Dass die Einbindung der eigenen Webseite in ein CDN nicht kompliziert sein muss, zeigt das Unternehmen Cloudflare. Dessen CDN konzentriert sich insbesondere auf persönliche Webseiten und Blogs und wird als kostenlose Option angeboten. Die Server sind insbesondere in den USA, Europa und Südostasien zu finden. Mit einem DDoS-Schutz, einer SSL-Verschlüsselung und unter anderem einer kostenpflichtigen Web-Application-Firewall bietet das Unternehmen eine hohe Sicherheit der Daten.

Google Cloud CDN

Neben vielen anderen Produkten bietet auch das Unternehmen Google mit dem Google Cloud CDN ein eigenes Netzwerk an. Die zahlreichen Server sind auf der ganzen Welt verteilt und bestechen durch eine hohe Anbindungsgeschwindigkeit. Vollumfängliche Sicherheitsmaßnahmen dienen dem Schutz der auf den Servern gespeicherten Daten. Darüber hinaus werden Zusatzfunktionen angeboten, die das Laden der Webseite nochmals beschleunigen können.

Limelight Networks

Das zur Verfügung gestellte CDN von Limelight Networks erlaubt eine einfache Management- und Konfigurationsänderung in der Kundenumgebung. Hierdurch wird eine schnelle Einrichtung für Anwender gewährleistet. Unter anderem mit einem DDoS-Attack Interceptor setzt das Unternehmen auf umfangreiche Sicherheitseinrichtungen für die Server. Die für das CDN benutzten Server sind insbesondere in vielen großen Metropolen der Welt zu finden.

KeyCDN

Das Unternehmen KeyCDN bietet ein CDN mit einem sogenannten Instant Purging an. Die Aktualisierung der Server erfolgt im Sekundentakt, womit alte Inhalte aus dem Server-Cache bei Bedarf sofort gelöscht werden können. Darüber hinaus wird unter anderem die leistungsstarke Datenkompression mit Brotli durchgeführt. Eine weitere Besonderheit bei KeyCDN ist die Möglichkeit einen eigenen Domain-Namen zu verwenden, womit das zwischengeschaltete Servernetzwerk nicht erkennbar ist.

Microsoft Azure CDN

Auch ein CDN hat das Unternehmen Microsoft in seinem Repertoire. Dabei besteht eine Kooperation mit anderen Anbietern, wodurch auf deren Servernetzwerk zurückgegriffen werden kann. Hierdurch ist eine sehr hohe und schnelle Serverabdeckung gegeben. Standartmäßig wird die Sicherheit von Microsoft durch einen DDoS-Schutz, der Unterstützung von HTTPS-Verbindungen und einem Geofilter gewährleistet.

OnApp
Sehr flexible Möglichkeiten für die Verwendung seines CDN ermöglicht das Unternehmen OnApp. Unter anderem kann der Anwender aus verschiedenen Serverstandorten wählen und diese für sich mieten. Dadurch werden die Kosten übersichtlich und gering gehalten. Darüber hinaus können Unternehmen selbst zu einem CDN-Anbieter werden, indem sie bei einer geringeren eigenen Serverauslastung die Kapazität anderen Anwendern anbieten können.

Rackspace CDN

Wer als Unternehmen eine sehr zuverlässige Verbindung zur eigenen Webseite benötigt, kann auf das CDN von Rackspace CDN zurückgreifen. Deren Betriebszeit liegt bei 99,99 % und wird durch eine mehrfache Abspeicherung der Daten sowie ein komplexes System durch eine nahezu lückenlose Serveabdeckung gewährleistet. Bei der Sicherheit der Daten setzt das Unternehmen unter anderem auf ein Origin Protection, wodurch die Dateien auf dem Ursprungsserver geschützt werden.

10 kostenfreie Social Media Tools für kleinere Unternehmen

15. April 2021

Viele große Brands haben es bereits für sich entdeckt, die Macht von Social Media. Doch auch die kleineren Unternehmen ziehen immer mehr nach und sind auf dem Vormarsch. Allerdings fehlt besonders in der Anfangszeit das notwendige Kleingeld, um ein umfangreiches Tool zu kaufen oder ein monatliches Abonnement abzuschließen. Dennoch ist es wichtig, die entsprechenden Posts zu organisieren und zu analysieren, damit ein Erfolg gesichert ist. Außerdem sollte das Unternehmen zu jeder Zeit wissen, welche Wünsche ihre Zielgruppe gerade hat. Mittlerweile werden gute Tools kostenfrei, bzw. mit einer Testzeit angeboten, die wichtige Ergebnisse liefern können.

Doch was wird tatsächlich angeboten?

CoSchedule’s Headline Analyser
Nur mit einer ansprechenden Überschrift, wird der eigene Content auch wahrgenommen. Bei dem Headline-Analyser von CoSchedule handelt es sich um ein Content-Marketing-Tool, das speziell den Titel des Contents analysiert. Dabei wird unter anderem auf die Länge, den Emotionsgrad und die Struktur geachtet.

Kred
Marketing ist für Unternehmen besonders wichtig. Doch gerade am Anfang ist es schwierig herauszufinden, wie es beim Publikum ankommt. Kred hilft mit einem eigenen Score dabei. Dieser setzt sich aus den Faktoren Mentions, Retweets, Replies, Followerschaft und die Bereitschaft des Unternehmens, andere Inhalte zu teilen, zusammen. Sofern die +Kred-Tweet-Funktion zugelassen wird, ist die Nutzung des Tools für das erste Jahr kostenfrei.

Followerwork
Ein weiteres Influencer-Marketing-Tool, dass sich auf die Twitter Analytics spezialisiert hat, ist Followerwork. Damit können nach Bios, Location und Anzahl der Follower gesucht und entsprechende Influencer kontaktiert werden. Ein Vergleich mit den Statistiken anderer Wettbewerber unterstützt dabei. So können Partnerschaften entstehen und unterstützt werden.

Click To Tweet
Sind die ersten Inhalte auf der eigenen Webseite veröffentlicht, sollen diese auch bei Social-Media-Diensten gezeigt werden. Speziell für Twitter kann mit Click TO Tweet ein Link erstellt werden, womit ein Zitat aus dem eigenen Content getwittert werden kann. Außerdem enthält das Tool Tracking- und Analytics-Features.

Fanpage Karma
Oftmals ist man auf mehreren Social-Media-Kanälen unterwegs. Da ist es praktisch, wenn ein Tool, wie Fanpage Karma, alle wichtige Daten anzeigt. Das Tool deckt Analytics, Monitoring und Engagement für Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn, Instagram und Pinterest ab. Außerdem kann mit dem Tool der ideale Zeitpunkt zum Posten herausgefunden werden.

Agorapulse
Neben dem Analysieren der Daten ist auch die Organisation der Posts sehr wichtig. Mit dem Social-Media-Management-Tool Agorapulse können Inhalte für Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und LinkedIn geplant und analysiert werden. Diverse Planungsfeatures und Workflows unterstützen das Unternehmen dabei.

Brand24
Das Social-Media-Analytics-Tool Brand24 zeigt auf einem webbasierten Dashboard alle Insights in Echtzeit und bietet diverse Statistiken zum eigenen Content und Publikum. So ist das Unternehmen stets auf dem Laufenden und weiß, was die eigene Zielgruppe möchte.

Cyfe
Ein weiteres Analytics-Tool ist Cyfe. Mithilfe dieses Tools kann direkt eine ganze Bandbreite an Netzwerken getrackt und analysiert werden. Dafür stehen dem Unternehmen eine große Auswahl an Widgets zur Verfügung.

Keyhole
Die richtige Wahl von Keywörtern oder auch Hashtags ist entscheidend für die Sichtbarkeit des eigenen Contents. Keyhole hilft dabei und erstellt Metriken, die daneben auch noch wichtige demographische Merkmale und Location-Angaben liefern.

Twazzup
Ebenfalls ist es wichtig zu wissen, was Mitbewerber und Partner aktuell posten. Mit Twazzup kann nach Markennamen, Schlüsselwörter oder Hashtags gesucht werden. Das Ergebnis sind alle kürzlich erschienen Tweets, Fotos, Links und Top-Influencer.

Fazit

Wie die Auswahl an kostenfreien Social Media Tools zeigt, kann auch kleineren Unternehmen der Start ins Social Media erfolgreich gelingen. Allerdings ist es teilweise erforderlich, mehrere Tools zu testen, um für das eigene Unternehmen das passende zu finden.

Ist Ihr Unternehmen schon bei Bing gelistet?

02. Februar 2021

Die Eintragung des eigenen Unternehmens ist, neben vielen anderen Verzeichnisportalen, auch bei der meistgenutzten Suchmaschine in Deutschland ein Must-Have. Insbesondere wenn man Inhaber eines lokalen Geschäftes ist. Google bietet mit „Google My Business“ hinterlegte Unternehmensdaten an und liefert sofort wertvolle Informationen für den Kunden. So kann das Business vor Ort auf sich aufmerksam machen und die lokale Präsenz steigern. Aber auch das Unternehmen Microsoft hat mittlerweile reagiert und bietet mit der Suchmaschine Bing einen ähnlichen Service an. Auch wenn die Suchmaschine nur auf dem zweiten Platz liegt, sollten Unternehmer sich „Bing Place“ einmal näher anschauen.

Den zweiten Platz nicht vernachlässigen

Zwar wird die Suchmaschine von Google von mehr als 87% der Nutzer weltweit favorisiert, dennoch sollten Unternehmer auch einen Blick auf die Suchmaschine Bing werfen. Hier ist in den letzten Jahren eine konstante Steigerung der Nutzer zu registrieren, so dass die Suchmaschine auf mittlerweile über 6% Marktanteil kommt. Dieses Potential sollte nicht ungenutzt bleiben. Ein Grund für den steigenden Anteil liegt indes daran, dass der hauseigene Webbrowser von Windows, Microsoft Edge, aber auch viele Smartphones und Tablets standardmäßig auf die Suchmaschine Bing verweisen. Mittlerweile haben sich die Kooperationen mit weiteren Herstellern ausgeweitet. So greift beispielsweise das Alexa-System von Amazon auf die Suchmaschine Bing zu.

Der Service Bing Place gibt die Möglichkeit, ähnlich dem Google My Business, sich mit Unternehmensdaten in der Suchmaschine zu präsentieren. Neben den Kontaktinformationen können beispielsweise auch Bilder veröffentlicht werden. Ein weiterer Vorteil, das eigene Unternehmen bei Bing zu präsentieren, liegt bei den bisherigen Marketing-Aktivitäten der vorhandenen Konkurrenz. Bislang nutzen noch nicht viele Unternehmen die Möglichkeit von Bing Place und der damit verbundenen Marketing-Strategie auf der Suchmaschine. Bing Place ist zurzeit noch ein Nischenprodukt, das allerdings stetig wächst. Zeigt Google bei der Suche nach einer bestimmten Branche vor Ort teils mehrere hundert Treffer an, liegt die Zahl bei Bing bei einer eher niedrigeren zweistelligen Zahl. Unternehmen haben also so die Möglichkeit mit einem gut gepflegten Auftritt schneller auf die TOP-Plätze zu gelangen und ihren Vorsprung für spätere Unternehmenseintragungen ausbauen.

Welche Informationen können bei Bing Place hinterlegt werden?

Neben den allgemeinen Unternehmensdaten, wie etwa Unternehmensname und die Adresse, können natürlich auch Telefonnummern, Webseite und Öffnungszeiten des Unternehmens hinzugefügt werden. Des Weiteren ist es während der Eintragung bei Bing Place möglich, das Business einem Unternehmenssegment und einer Kategorie zuzuordnen. Hierbei stehen verschiedene Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung und sorgen für eine Spezifizierung und damit einer besseren Auswertung und Auffindung durch die Suchmaschine. Ein weiteres Feature ist, dass diverse Social-Media-Profile hinterlegt werden können und so eine schnelle und direkte Kontaktaufnahme durch den Nutzer gewährleistet werden kann. Letztendlich wird mit Bildern der Firmeneintrag aufgewertet. So kann sich das Business von innen und außen grafisch darstellen.

Eintragung bei Bing Place schnell und einfach

Die Eintragung des Unternehmens bei Bing Place ist kostenfrei und innerhalb weniger Minuten durchführbar. Im ersten Schritt sollte das eigene Business bei Bing gesucht werden und bei der Konkurrenz geschaut werden, wie diese sich präsentieren. Gegebenenfalls schaffen Sie es, sich von ihnen mit Ihrem Eintrag abzuheben. Nun können Sie Ihren eigenen Eintrag mit den bereits erwähnten Informationen vornehmen. Damit allerdings der Firmeneintrag auch auf Bing angezeigt wird, benötigen Sie einen PIN. Dieser wird Ihnen nach der Anmeldung bei Bing Place postalisch an Ihre Firmenadresse zugestellt. So können Sie darüber hinaus sicher gehen, dass nur Sie Zugriff auf Ihren Eintrag haben.

Mit Bing Place ist für Unternehmen ein großes Potential vorhanden, um sich den Nutzern und potenziellen Kunden vorzustellen und zu präsentieren.

Wordpress wird immer beliebter

26. Januar 2021

Seitdem im August 1991 die erste Webseite im Internet veröffentlicht wurde, hat sich vieles verändert. Weltweit gibt es mittlerweile über 1,8 Milliarden Webseiten und die Tendenz ist steigend. Ein Grund hierfür ist die Entwicklung von sogenannten Content Management Systems (CMS). Allein das Open-Source-System „Wordpress“ wird weltweit auf 64% aller Webseiten mit einem CMS angewendet. Das ist ein stolzer Marktanteil. Grund genug sich die Entwicklung und Vorteile von Wordpress einmal mehr zu betrachten.

Der Werdegang von Wordpress zu einem erfolgreichen CMS

Im Jahr 2003 wurde Wordpress als kleines Blog-Tool entwickelt. Es half den damaligen Bloggern das Veröffentlichen von Texten zu vereinfachen. Hieraus entstand ein mittlerweile weltweit verbreitetes und meistgenutztes CMS. Allein in den letzten 10 Jahren hat sich der Marktanteil von Wordpress auf allen Webseiten (mit und ohne CMS) von 13,1% auf 39,7% (Stand Jan. 2021) gesteigert. Schaut man sich den Marktanteil nur bei Webseiten an, die mit einem CMS betrieben werden, sind wir wieder bei dem Marktanteil von 64%. Selbstverständlich ist Wordpress kein reines Blog-Tool mehr, sondern bringt viele Features. Durch die Möglichkeit eigene kleine Programme, sogenannte Plugins, für das CMS zu entwickeln und bereitzustellen, fördert die große Community die Entwicklung von Wordpress.

Aber was macht ein gutes CMS aus?

Das CMS Wordpress ist für alle kostenfrei zugänglich und überzeugt unter anderem durch eine übersichtliche Benutzeroberfläche. Das ist wichtig, damit auch Anfänger die Erstellung ihrer eigenen Webseite schnell umsetzen und für alle verfügbar machen können. Wordpress bietet hierfür den hauseigenen Gutenberg-Blockeditor an. Mit diesem Editor muss der Webseitenbetreiber keine großartigen Programmierkenntnisse besitzen. Durch ein einfaches Anordnen der gewünschten Blöcke und dem Ausfüllen mit dem eigenen Inhalt, entsteht innerhalb kürzester Zeit eine individuelle Webseite. Auch die Einbindung von Bildern oder Videos ist mit einigen Klicks erledigt.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Vorlagen (Themes), die eine Menge Arbeit bereits abnehmen. Die Seiten sind vorgefertigt und klar aufgegliedert. Mit ein paar Einstellungen kann die Webseite den eigenen Vorstellungen angepasst werden. Dabei kann der Nutzer sich unter anderem beim Design frei entfalten. Da es sich bei Wordpress um ein Open-Source-Programm handelt, können erfahrenere Benutzer darüber hinaus ganz eigene Einstellungen am System vornehmen. Der gesamte Quellcode ist offen für die Bearbeitung und Weiterentwicklung. Ebenfalls ein Grund für den weltweiten Erfolg sind die von vielen Entwickler programmierten und bereitgestellten Plugins. Diese stehen jedem Nutzer zur Verfügung. Beispielsweise ist damit das Einbinden eines erforderlichen Cookie-Banners, die Umsetzung der Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder auch die Einbindung komplexer Formulare einfach umzusetzen. Unabhängig davon, ob es sich bei der Webseite um ein Blog, einen Online-Shop oder den Onlineauftritt eines Unternehmens handelt, sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

Den eigenen Online-Shop mit Wordpress starten

Ein weiteres Highlight bei Wordpress ist die Erweiterung „WooCommerce“. Hierbei handelt es sich um ein umfangreiches Plugin, mit dem ein eigener Online-Shop mit einfachen Schritten aufgebaut werden kann. Kein Wunder, dass auch hier der Marktanteil beträchtlich ist. 30% der „Top 1 Millionen“ Webseiten mit einem Online-Shop nutzen WooCommerce. Damit ist die Wordpress-Erweiterung Marktführer im Segment E-Commerce.

Das Plugin unterstützt dabei in jeglicher Hinsicht. Das Design kann individuell an die Produkte angepasst werden. Die Einbindung und Erweiterung von Artikeln mit allen Merkmalen ist schnell erledigt und auch der notwendige Warenkorb und abschließende Bezahlvorgang kann mit WooCommerce umgesetzt werden.

Warum eine Webseite mit Wordpress starten?

Die einfache Bedienung, die grenzenlosen Möglichkeiten des Designs der eigenen Webseite sowie eine Vielzahl von Plugins machen Wordpress nicht umsonst zum populären Marktführer unter den CMS. Sollten dennoch Fragen bei der Umsetzung vorkommen, hilft, neben dem Support, eine weltweit große und immer weiterwachsende Community. Diese Vorteile haben nicht nur private Webseitenbetreiber, sondern auch große Unternehmen erkannt.

Wordpress hat sich damit einen Vorsprung verschafft, der kaum in den nächsten Jahren eingeholt werden kann.

Google schränkt Emojis in den Suchergebnissen weiter ein

08. Dezember 2020

Die Optimierung der eigenen Webseite für Google ist überaus wichtig. Schließlich handelt es sich hier um die meistgebrauchte Suchmaschine. Ein vielverbreiteter Trick, um mehr Klicks auf einen Link in den Suchergebnissen zu erhalten, ist der Einsatz von Emojis und Sonderzeichen. Das Ziel der Webseiteninhaber liegt dabei klar auf der Hand. Die Klickrate auf die eigene Seite zu erhöhen. Ist das SEO der Seite optimal eingerichtet, werden die Seiten in den Suchergebnissen von Google durch das Eingeben der entsprechenden Keywords in den oberen Rängen angezeigt. Nun muss nur noch der Nutzer auf den Link klicken. Doch fällt die Platzierung etwas schlechter aus, muss der Link von den anderen hervorgehoben werden. Um dieses zu erreichen, werden im Titel und im Snippet oftmals Emojis und Sonderzeichen eingesetzt, um die Aufmerksamkeit des Users zu bekommen. Doch dieses wird nunmehr von Google eingeschränkt. Wir zeigen Ihnen, welche Sonderzeichen und Emojis von Google weiterhin angezeigt werden.

SERP-Optimierung mit Emojis und Sonderzeichen

Eine Studie hat eine Auswertung der Search Engine Result Pages (SERP) vorgenommen und getestet, welche Emojis und Sonderzeichen von Google akzeptiert und veröffentlicht werden. Denn Fakt ist, Google zeigt nicht mehr alles an, was vom Webseiteninhaber im Title-Tag oder der Meta-Description der Seite eingebunden wird. Teils ist es sogar davon abhängig über welche Sucheingaben die Webseite gefunden und angezeigt wird. Beispielsweise ist das Anzeigen von Emojis verstärkt vom Zusammenhang des gesuchten Keywords mit dem Inhalt der Webseite abhängig. Sucht aber der Nutzer direkt nach Emojis, werden die auch angezeigt. Wie bei SEO gilt allerdings auch bei der Optimierung von SERP, dass es keine festen Regeln gibt, wonach Google aussortiert. Dennoch gibt es klare Empfehlungen, die eingehalten werden sollten, um erfolgreich auf der ersten Seite der Suchergebnisse mit Emojis und Sonderzeichen zu landen.

Wie bei vielem, ist auch hier die oberste Devise: „Weniger ist mehr“. Insbesondere im Titel werden kaum Sonderzeichen und Emojis von Google angezeigt. Im Snippet sollten die aufmerksam machenden Symbole hingegen nicht zu auffällig sein. Wer mit aller Macht versucht durch den Einsatz von Sonderzeichen und Emojis einen der oberen Ränge zu erreichen und die Aufmerksamkeit des Users zu bekommen, der wird sehen, dass Google gegenhält und den eingebundenen Text einfach nicht übernimmt.

Welche Symbole werden von Google angezeigt?

Bei dem Einsatz von Sonderzeichen und Emojis ist ein Probieren von unterschiedlichen Varianten angebracht. So kann herausgefunden werden, was von Google bei welchen Keywords angezeigt wird und wann nicht. Die fünf am häufigsten angezeigten Sonderzeichen und Emojis sind:

Sonderzeichen / Emojis im Titel

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Sonderzeichen / Emojis im Snippet

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Es zeigt sich, dass Google Emojis im Titel nur sehr selten zulässt. Im Snippet ist das schon eher der Fall. Auffällig ist, dass die Anzeige der Sonderzeichen und Emojis sich zwischen Titel und Snippet unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, bei dem Einsatz der Symbole die Trennung zwischen den beiden Meta-Daten zu berücksichtigen. Außerdem zeigt sich, dass einfarbige Sonderzeichen einen wesentlich höheren Erfolg haben, ausgespielt zu werden. Des Weiteren sollte sich der Webseiteninhaber bei der Aufbereitung der Snippets und Titel in erster Linie auf Pfeile und Haken konzentrieren.

Einfügen der Emojis und Sonderzeichen bei der eigenen Webseite

Um für sich die passenden Emojis und Sonderzeichen zu finden, können diverse Generatoren für Emojis und SERP-Snippets genutzt werden. Das Einfügen dieser ist insbesondere bei CMS-Systemen, wie WordPress und einem passenden SEO-Addon, dann sehr einfach. Die Felder für Titel und Snippet sind bereits vorgegeben und der Text, samt Emojis und Sonderzeichen, können der Seite hinzugefügt werden. Beim nächsten Crawlen der Seite durch Google werden die Inhalte erfasst und im Index aktualisiert. So kann der individuelle Inhalt nun bei der nächsten Suche mit angezeigt werden, vorausgesetzt Google lässt es zu.

Sollen Emojis und Sonderzeichen weiterhin im Titel und Snippet vorhanden sein?

Der Einsatz von Emojis und Sonderzeichen ist demnach weiterhin zu empfehlen. Durch kleine Eingriffe in den Meta-Daten kann die Klickrate der eigenen Webseite erhöht werden. Auch wenn die Symbole nicht bei jedem Suchergebnis von Google angezeigt werden, ist eine Optimierung von Vorteil. Dabei sollte zuerst der Snippet-Inhalt und anschließend der Titel aktualisiert werden.

10 kostenfreie Presseportale für Ihre PR-Arbeit

17. November 2020

Die Beschaffung von Informationen ist in den letzten Jahren zunehmend auf das Internet verlagert worden. Mittlerweile vertraut mindestens jeder Zweite auf die Ergebnisse der Suchmaschinen. Dabei ist auch die Nutzung von Presseportalen gestiegen.

Der Mehrwert für Unternehmen durch digitale Pressearbeit ist demnach nicht zu unterschätzen. Sollen Informationen überregional und ab von Print-Exemplaren veröffentlicht werden, sind Presseportale die ersten Anlaufstellen. Über diese können Unternehmen interessierte Leser, aber auch Journalisten erreichen. Dabei ist die Lebensdauer von manchen Meldungen immens. Selbst nach einigen Jahren nach der Veröffentlichung tauchen diese immer noch in den ersten zehn Suchergebnissen bei Google auf. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen und Agenturen Presseportale für ihre PR-Arbeit als wesentlichen Bestandteil nutzen.

Allerdings steckt auch etwas Arbeit dahinter. Um die Sichtbarkeit der eigenen Meldungen zu erhöhen, müssen regelmäßig neue Inhalte erstellt werden. Durch die Veröffentlichung auf mehreren Presseportalen, steigt die Reichweite und der Bekanntheitsgrad. Bei der Wahl eines Presseportals sind individuelle Faktoren ausschlaggebend. Vielen Unternehmen ist die Sichtbarkeit der Meldung für die Leser wichtig, aber auch die Auffindbarkeit durch Journalisten ist nicht zu vernachlässigen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Möglichkeit zum Setzen von Backlinks. So kann auch direkt die eigene Unternehmens-Webseite davon profitieren.

Insbesondere die Nutzung von kostenfreien Presseportalen steht hoch im Kurs. Wir haben zehn kostenfreie Presseportale für Ihre PR-Arbeit herausgesucht:

online-artikel.de

Zwar ist online-artikel.de ein etwas kleineres, aber dennoch nicht zu unterschätzendes Presseportal. Die eigene Meldung kann nach der Registrierung mit Bildern inklusive Bildbeschreibung und sogar Videos versehen werden.

firmenpresse.de

Auf das Presseportal firmenpresse.de greifen knapp 300.000 Besucher täglich zu. Nach der Anmeldung kann die Mitteilung mit Backlinks und Bildern veröffentlich werden. Allerdings muss die Nachricht mindestens 500 Wörter lang sein.

fair-news.de

Ein weiteres größeres Presseportal ist fair-news.de. Hier steht dem Unternehmen ein eigenes Pressefach zur Verfügung, womit die Verwaltung der Meldungen übersichtlicher und die Veröffentlichung vereinfacht wird. Zur Nutzung des Angebotes ist eine Registrierung erforderlich.

openpr.de

Mit einer sechsstelligen Besucherzahl pro Tag und knapp 1 Mio. veröffentlichten Mitteilungen ist das Presseportal openpr.de eines der größten im deutschsprachigen Raum. Zur Veröffentlichung der eigenen Meldungen ist keine Registrierung notwendig. Außerdem ist das Setzen von Backlinks gestattet.

news4press.com

Das Presseportal new4press.com kann zwar mit den täglichen Zugriffen der größeren Portale nicht mithalten, bietet allerdings ein weitreichendes Netzwerk an. Nach der Registrierung wird die veröffentlichte Meldung an mehr als 500 Partnerseiten weitergeleitet.

prcenter.de

Das Presseportal prcenter.de ist kostenfrei und unkompliziert. Nach der Registrierung können die Pressemitteilung direkt veröffentlicht werden. Allerdings handelt es sich bei diesem Portal mit ca. 750 täglichen Zugriffen um ein eher kleineres Portal.

presseanzeiger.de

Das Veröffentlichen von Pressemitteilungen bei presseanzeiger.de bietet einige interessante Alternativen. So ist es möglich die Meldung für einen bestimmten lokalen Umkreis einzugrenzen und mit einem RSS-Feed zu veröffentlichen. Ebenfalls können die Informationen über einen Newsletter verteilt werden.

trendkraft.de

Trendkraft.de ist eines der jüngeren Presseportale. Insbesondere das Layout und die Optimierung der veröffentlichten Meldungen für die mobile Darstellung bringt Vorteile bei der Auffindbarkeit. Die Meldungen werden nach der Registrierung auf Spam und Werbung kontrolliert.

perspektive-mittelstand.de

Bei perspektive-mittelstand.de werden zwei Plattformen vereint. Zum einen dient die Seite als Informationsaustauch zwischen kleineren und mittelständischen Unternehmen. Zeitgleich gibt es die Möglichkeit nach der Registrierung den Basis-Pressedienst zur Veröffentlichung von Pressemitteilungen kostenfrei zu nutzen.

extremnews.de

Das Portal extremnews.de sieht sich selbst als alternative und vollkommen unabhängige Nachrichtenseite. Pressemitteilungen können ohne vorherige Registrierung inklusive Bilder eingereicht werden.

Neben der Veröffentlichung der Meldungen auf Presseportalen, sollte dies auch auf der eigenen Unternehmenswebseite erfolgen. So können interessierte Leser sich direkt über Ihre Angebote informieren.

7 Schritte um mehrere Social Media Profile zu verwalten

03. September 2020

Egal ob Sie in einer Marketingfirma arbeiten oder gar eine eigene besitzen, oder ob Sie die Social Media Profile für ein Unternehmen pflegen, manchmal kann es schwierig sein, alle Aufgaben unter einen Hut zu bekommen. Als eigener Chef gibt es nämlich beispielsweise noch eine Vielzahl anderer Aufgaben, die Sie erledigen müssen. Mehrere Social Media Kanäle zu betreiben kann also manchmal sehr verwirrend und anstrengend sein, doch das können Sie sich mit einigen Tipps erleichtern!

Die Grundlage ist, dass Sie zur richtigen Zeit die richtigen Inhalte auf passenden Plattformen posten. Auch wenn dies offensichtlich sein mag, sind Ihre Follower aus unterschiedlichen Gründen an Ihren Posts interessiert. Sobald ein Follower weiß, welche Inhalte er auf Ihrem Profil erwarten kann, wird er mit Ihnen interagieren und Ihnen folgen. Ganz einfach gesagt: Vertrauen. Wenn Sie Vertrauen zu ihren Followern aufbauen möchten, dann brauchen Sie ein gewisses Maß an Beständigkeit und Einheitlichkeit, Beständigkeit bezogen auf Ihre Terminierungen und Beständigkeit mit Ihrer Marke!

Denen Sie stets daran, welches Bild Sie mit Ihrer Marke in Verbindung setzen wollen und wie Sie mit den Nutzern kommunizieren. Gerade wenn Sie mehrere Profile besitzen, wird der Vorgang der Kommunikation immer komplexer. Jeder Account soll einzigartig seinauch eigenständig für sich stehen können. Einer der besten Tipps, den ich an dieser Stelle geben kann wird meistens übersehen, ist jedoch sehr wichtig:

Es ist nicht sinnvoll, Inhalte auf mehreren Kanälen zu teilen, denn dann sind die exakt gleichen Inhalte zur gleichen Zeit auf mehreren Plattformen zu sehen, und dies möchten Sie ja verhindern.

Je nachdem, welche Social Media Plattform man nutzt, ist die Kommunikation unter den Nutzern sehr unterschiedlich. Nehme Sie sich also Zeit und kreieren Sie einzigartige Inhalte, die zur jeweiligen Seite passen.

Wenn Sie Agentur sind, ist es nicht unüblich, dass Sie mehrere Profile auf der gleichen Plattform haben. Das erhöht aber gleichzeitig das Risiko, dass Fehler auftreten könnten. Es kann sehr leicht passieren, dass man seine Einzigartigkeit verliert und zu viele Ähnlichkeiten mit anderen Marken aufweist. Dann kann man sich von anderen Firmen nicht mehr abheben, was natürlich nicht das Ziel ist. Außerdem kann man in Versuchung kommen, Inhalte an den falschen Klienten zu senden, was vermieden werden sollte. Die häufigen Fehler können also sein: einen Inhalt auf die falsche Seite posten, den gleichen Beitrag doppelt posten, einen Beitrag zur falschen Tageszeit posten oder vielleicht sogar völlig vergessen, etwas zu posten. Das alles kann dazu führen, dass man seine Authentizität, seine Follower und Kunden verliert.

Mit ganz einfachen Tipps kann man diese Fehler jedoch vermeiden und an seinen Zielen und einer Strategie festhalten. Hier sind die Top 7:

Nutzen Sie ein Social Media Planungs-Tool welches zu ihrem Business passt

Solche Hilfsmittel terminieren Ihre Posts, analysieren die Wirkungsweise Ihrer Aktionen und vergleichen diese mit anderen Plattformen. Darüber hinaus können Sie Informationen zu Fortschritten erhalten. Wenn Sie ein solches Tool nutzen reduzieren Sie die Risiken, die weiter oben genannt wurden.

Die folgenden Tools sind sehr empfehlenswert:

  • Buffer
  • Sprout Social
  • MeetEdgar

Um jedoch das richtige Hilfsmittel zu finden, sollten Sie sich die für Sie wichtigen Faktoren ansehen (Preis, Betreuung, Möglichkeiten, Analyse). Außerdem ist die Kapazität an Accounts wichtig, denn nicht jeder Anbieter kann eine Vielzahl von Profilen gleichzeitig managen. Kleinere Unternehmen nutzen häufig “Buffer”, da es sehr kostengünstig und einfac in der Nutzung ist. Sie sollten allerdings beachten, dass Apps wie Buffer und MeetEdgar keine Möglichkeit bieten, auf eingehende Nachrichten zu antworten. Bei SproutSocial ist dies nicht der Fall, hier können Sie diese Funktion nutzen.

Legen Sie Ihre Strategie schriftlich und detailliert fest

Eine Agentur sollte für jeden Klient eine individuelle Strategie planen und schriftlich festhalten. Je nach Plattform können Sie dazu einen Leitfaden und eine Liste mit ihren vergangenen Posts anlegen und die wichtigsten hervorheben. Auf dieses Dokument können Sie dann als Referenz zurückgreifen und es zur Planung neuer Posts heranziehen.

Besitzer eines Unternehmens können sich einen Kalender anlegen, in dem die Inhalte eingetragen werden, als Minimum sollte man immer zwei Wochen im Voraus planen. Mindestens fünf mal wöchentlich sollte man auf seinen Social Media Kanälen aktiv sein, um die Follower auf dem neuesten Stand zu halten. Je nach Plattform kann dies aber auch variieren, auf Twitter beispielsweise ist eine tägliche Interaktion üblich.

Nutzen Sie einen editierbaren Kalender

Nutzen Sie für jeden Klienten einen separaten Kalender und spezifizieren Sie die Inhalte. Das verschafft Ihnen die Sicherheit, jederzeit genug Inhalte generieren zu können. Außerdem behalten Sie so den Überblick über ihre Kanäle.

Planen Sie die Zeit für Social Media

Um ein perfektes Profil zu führen, ist es wichtig, genügend Zeit einzuplanen. Während dieser Zeit sollte Ihre Aufmerksamkeit sich auch nur auf dieses Profil konzentrieren. Das bedeutet, dass jegliche Dinge, die Sie ablenken könnten, beseitigt werden sollten.
Wenn Sie dann noch Zeit übrig haben, können ie diese für die Bearbeitung eines ihrer anderen Profile nutzen und schon zukünftige Posts planen. Außerdem spielt die Interaktion mit den Followern eine große Rolle und sollte regelmäßig erfolgen.

Kreieren Sie passende Inhalte

Wie bereits erwähnt, ist es äußerst wichtig, dass die Inhalte zur jeweiligen Social Media Plattform passen und sich nicht überschneiden.
Die besten Fotos sind zum Beispiel ausgezeichnet für Instagram geeignet, auf Facebook sind kurze Posts und Videos sehr beliebt. Lange Videos haben ihren Platz auf YouTube, kurze Neuigkeiten machen sich gut auf Twitter und alles rund um Jobangebote, Firmenneuigkeiten und andere professionelle Inhalte passen perfekt zu LinkedIn.

Unterschiedliche Plattformen erfüllen unterschiedliche Zwecke

Dies haben Sie jetzt schon öfters gelesen, es ist aber ein sehr wichtiger Punkt. Außerdem verhindern Sie die Gefahr von doppelten Inhalten, wenn Sie sich an diese Regel halten. Dabei sollte man immer im Hinterkopf haben, dass die Nutzer auf verschiedenen Plattformen diese auch aus unterschiedlichen Gründen nutzen und daher die Inhalte perfekt dazu passen müssen. Beispielsweise können Klienten aus reinem Vergnügen, aus Interesse oder aus reiner Informationsbeschaffung ihre Profile besuchen.

Analysieren Sie Ihre Individualität und den Gesamteindruck

Es ist äußerst wichtig, die Präsentation Ihres Accounts im Blick zu haben. Ihre Profile sollten stets authentisch und einzigartig sein, da Sie dann auch einen Mehrwert für Follower und Klienten darstellen. Wenn nur wenig Arbeit und Engagement hinter Ihren Profilen steckt, werden Sie Follower verlieren und das ganze ist reine Zeitverschwendung.

Mit diesen 7 Tipps sollte es Ihnen nun ganz einfach fallen, mehrere Soical Media Kanäle gleichzeitig zu führen! Viel Erfolg!

3 Tipps für mehr Erfolg bei der Keyword-Recherche und lokalen Ausrichtung von Webseiten

10. August 2020

Die Keyword-Recherche und lokale Ausrichtung von Inhalten sind entscheidend für den SEO-Erfolg internationaler Websites. Die Redaktion stellt hier 3 Tipps für eine erfolgreiche Kampagne dar:

1. Erstellung eines Übersetzungs- / Lokalisierungsprozesses mit Keyword-Recherche und SEO

Während Keyword-Recherche und SEO nicht die Aufgaben von Übersetzern oder Redakteuren sein sollten, erleichtern sie mit einigen SEO-Einsichten das Starten lokaler Websites, die eine gute Resonanz erzielen. Eigene interne SEO-Richtlinien können hier als wertvolle Hilfe dienen. Bei der Keyword-Recherche sollten unterschiedliche Zielmärkte angesprochen werden. Eine präzise Lokalisierung der Inhalte wirkt positiv und schafft Verbindung zum jeweiligen Land.

Übersetzungsprojekt

Im Allgemeinen wird das Übersetzungsprojekt unabhängig erstellt. Mitarbeiter erhalten daher selten den notwendigen Input, um optimierte Inhalte mit den richtigen Schlüsselwörtern zu erstellen. Einige Unternehmen verfügen über ein internes Team, das die von einer externen Agentur übersetzten Inhalte überprüft und einer Keyword-Recherche unterzieht. Obwohl diese Prozedur möglicherweise länger dauert, bis der Inhalt auf der lokalen Website veröffentlicht wird, ist dies für viele Unternehmen eine strategisch vernünftige Entscheidung.

2. Regelmäßige Prüfung der Website

Oft wird die Pflege lokaler Inhalte vernachlässigt. Nachdem der Text einmal übersetzt und mit einigen Keyword-Recherchen lokalisiert wurde, bleibt er unverändert. Der Inhalt der Website dagegen wird weiter aktualisiert und neue Seiten auf einer übergeordneten Seite hinzugefügt. Das führt zu einer Veralterung des ursprünglichen Textes. Hier ist eine regelmäßige Kontrolle angebracht. Korrekturen von Fehlern sollten direkt bei Identifizierung vorgenommen werden.

Wenn die Seiten gut abschneiden, aber nicht die gewünschte Resonanz erzielen, sollten die Übersetzungs- / Post- und User Experience-Punkte geprüft werden. Alle Formulare sollten getestet werden, ob sie noch den Anforderungen genügen. Auch bei anderen Konvertierungspunkten auf dem lokalen Markt ist eine präzise Aussage in der jeweiligen Landessprache von enormer Relevanz. Hier ein Beispiel für den japanischen Markt:

Das Wort “Analyse” kann übersetzt werden als “解析” oder “ア ナ レ テ ィ ッ ッ ク”. Beide Worte sind korrekte japanische Übersetzungen.

Internationale Unternehmen in der Analytikbranche werden beide Suchworte gebrauchen. Wenn jedoch auch kleine, mittelständische Geschäftspartner angesprochen werden sollen, ist es zwingend erforderlich, das „richtige“ lokale Suchwort zu gebrauchen.

3. Regelmäßige Kommunikation mit dem lokalen Team und den Kontaktstellen

Kontinuierliche Kommunikation mit dem lokalen Team und anderen Kontaktstellen (einschließlich Verkäufern) garantiert, auf aktuelle Veränderungen schnell reagieren zu können.

Technische Neuerungen oder höhere Qualitätsstandards können jederzeit die Lage schnell verändern. Die wirtschaftliche Lage ist in einem stetigen Umbruch. Gerade jetzt, in Zeiten der Pandemie, sind viele Unternehmen gezwungen, neue Wege zu gehen, ihr Sortiment umzustellen, Dienstleistungen der heutigen Zeit anzupassen. Die Kommunikation stellt sicher, dass die Website schnell aktualisiert werden kann. So schaffen es auch ausländische Firmen wettbewerbsfähig zu bleiben.

Der Bitte, ein Feedback zu geben, wird gerne nachgekommen und kann daher jederzeit direkt angesprochen werden. Diese Geste stellt ein großes Vertrauen dar und verstärkt das Gemeinschaftsgefühl zwischen den Beteiligten. Mit guten Verbindungen kann das Unternehmen zeitnah auf jede Änderung reagieren.

Fazit

Je effektiver das Unternehmen Lokalisierung, SEO und Erstellung von Inhalten in einem koordinierten Workflow integrieren kann, desto schneller kann es Effizienz und bessere Leistung erzielen. Dieser kollaborative Prozess ermöglicht es dem Unternehmen, die Bedürfnisse und Wünsche der Verbraucher zu kennen und so die Produktinnovation, das Engagement für Inhalte und die Konvertierung zu verbessern.

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