Branchenbuch

Firma eintragen

Archiv für die Kategorie ‘Allgemein’

Die 6 Eckpunkte eines erfolgreichen Email-Marketings

Montag, 20. Januar 2020

Mithilfe der Email als Online-Marketing Tool kann eine möglichst große Kundenanzahl erreicht werden, die sich für Waren oder Dienstleistungen interessieren. Zudem ist es eine der ältesten (genauer gesagt einer der ‘althergebrachten’) Wege, um miteinander in Kontakt zu treten. Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Strategie nur bei angemessenem Gebrauch ihren Zweck erfüllt.

Ein wahlloses Verschicken von Email-Nachrichten an jeden beliebigen Empfänger hat mit gezieltem Vorgehen nichts zu tun. Durch solch ein Verhalten ist das Email-Marketing in Verruf geraten. Dennoch gibt es ein paar Methoden, um eine größere Zielgruppe zu akquirieren. So stellt sich ein schnellerer Erfolg ein.

1. Veranschlagen eines konkreten Angebots

In einem Artikel auf ‘Marketing Experiments’ wurde ein treffendes Zitat aufgebracht, welches die Absicht jeder einzelnen Email in wenigen Worten zusammenfasst: ‘Genauigkeit überzeugt. Im Marketing sollte es keine allgemeinen Nachrichten geben. Der Händler kommuniziert absichtlich. Diese Absicht sollte ausschlaggebend sein für alles, was wir zur Sprache bringen. Es sollte jedes Wort beeinflussen, vielleicht sogar auch einschränken’.

Wenn eine Email nur ein Verweis auf die eigene Existenz ist, liegt die Erfolgsquote bei 100 Prozent…dass sie als Erinnerung fungiert. Und auch auf die Erkenntnis bezogen, dass man nutzlose Nachrichten versendet. Mithilfe von Präzision erhöht sich der tatsächliche Erfolg.

Die Betreffzeile sollte das Ziel der Nachricht prägnant wiedergeben. Überdies sollte der Inhalt das Angebot verständlich machen. Es geht nicht darum, mit der Email Waren zu verkaufen. Dies geschieht auf der Webseite. Das Angebot muss konkret genug sein, damit Kunden die Seite im Netz aufrufen.

2. Ein richtiges Verkaufsangebot für die richtige Zielgruppe

Das Angebot ist klar formuliert. Was jedoch nicht heißt, dass die Kundschaft dem Aufruf augenblicklich nachkommt. Vor allem dann nicht, wenn zwischen dem Verkaufsangebot und dem Empfänger keine Verbindung besteht. Hier kann der Anbieter punktgenaue Argumente für sein hervorragendes Angebot aufbringen - bei einer falschen Zielgruppe wird es trotzdem kein Interesse wecken. Dasselbe gilt bei einer unpassenden Präsentation.

Eine professionelle Marketing-Kampagne berücksichtigt sowohl den Käufer als auch den Verkäufer. Sie ist in der Lage, zur richtigen Zeit am richtigen Ort Informationen zu übermitteln. Wöchentliche Emails sind lästig und regen kaum Kunden zum Kauf an. Im Falle eines Online-Versandhandels müssen regelmäßig Nachrichten versendet werden, um die Kundschaft an die neuesten Sonderangebote zu erinnern.

Auf diese Weise lässt sich umgehend eine hohe Leserschaft erreichen. Man muss nur überlegen, an wen sich die Emails richten und warum die Webseite von den Kunden besucht werden soll.

3. Kommunikation wie in den sozialen Medien

Nachrichten im Stil von Handzetteln, die täglich in den Briefkästen landen, werden dementsprechend behandelt…und weggeworfen. Viele betrachten Emails als Werbungen. Grundsätzlich ist diese Einstellung nicht negativ, dennoch ziehen solche Nachrichten nur eine geringe Kundenzahl an. Stattdessen sollte man es so machen wie in den sozialen Medien. Wenn jeder Post wie Werbung daher käme, würden sich die Follower irgendwann abwenden. Deshalb lassen sich Emails als weiteren Weg zur Sozialisierung in Betracht ziehen. So soll es ja auch sein - man bleibt mit Familie und Freunden in Kontakt. Ein Blick auf das Beispiel von ‘Marketing Experiments’ zeigt, wie eine ‘packende Email’ aussehen könnte.

4. Aller Anfang ist schwer

Der Erfolg stellt sich nicht sofort mit der ersten Email-Nachricht ein. Sie kann allerdings als Wegbereiter dienen. Es braucht etwas Zeit und Mühe, bis alle Möglichkeiten der Kampagne ausgeschöpft sind. Das Email-Marketing gehört zu den älteren Marketingstrategien im Netz. Folglich kommt es weniger auf Vermutungen, sondern mehr auf analytisches Denken an. Manchmal können die Statistiken wirklich überraschen.

Einige Anbieter haben mit Sicherheit statistische Antworten auf die Frage gelesen, wann und an welchen Tagen Emails zu verschicken sind. Darüber gab es schon mehrere Studien. Mit dem Ergebnis, dass es hier weder richtige oder falsche Antworten gibt. Ein Anwalt ruft seine Emails vielleicht zwischen 10 und 14 Uhr ab. Eine Krankenschwester hingegen zwischen 10 Uhr morgens und 10 Uhr nachts. Deshalb sind solche Forschungen ein guter Ansatz zur Strategieplanung, doch wirklich aussagekräftig sind nur die eigenen statistischen Erhebungen. Folglich nützt Genauigkeit viel mehr als Allgemeingültigkeiten. Mit zunehmenden Fachkenntnissen wird auch die Kampagne mit jeder Emailnachricht an Professionalität gewinnen.

5. Verdeutlichung des Wertes

Von der Betreffzeile bis hin zum Inhalt und Bildern muss der Leser den offerierten Wert erkennen. In der SEO-Welt ist oft von wenigen Sekunden die Rede, in denen das Kundeninteresse angeregt wird. Dasselbe gilt bei Emails, allerdings unter anderen Bedingungen.

Sollte die Webseite von einem Nutzer angeklickt werden, muss ein gewisses Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen vorliegen, denn der Seitenaufruf geschah nicht zufällig. Ein Emailleser erwartet, dass ihm etwas Lesenswertes geboten wird. Immerhin kam der Anbieter auf ihn zu und nicht umgekehrt. Es geht ihm nicht darum zu schauen, was er kriegen kann. Er sucht nach Gründen, um die Email zu löschen. Wenn die Aussagekraft der Nachricht offenkundig ist, wird sich ein potentieller Käufer mit größerer Wahrscheinlichkeit auf das Angebot einlassen.

6. Konkret fragen statt viel zu verlangen

Eine Email mit Aufrufen wie ‘Melden Sie sich jetzt für nur 10 Pfund im Monat an’ geht in der Regel unter. Sie soll nicht zum Kauf nötigen, sondern nur zum Anklicken animieren. Hinter dem Klick verbirgt sich die wirkliche Ware. Bei einer direkten Ansprache an die Kundschaft dürfte das nicht allzu schwer fallen. Ungeachtet dessen muss der Anbieter deutlich werden. Es geht darum, etwas zu verkaufen. Auf Unmissverständlichkeit gehen die meisten Personen eher ein. Vage Formulierungen verleiten wiederum zum Löschen der Nachricht.

Mit Emails Beziehungen aufbauen

Wer möchte schon gleich nach der ersten Begrüßung eine feste Partnerschaft eingehen? Üblicherweise wartet man anfangs ab und lässt sich dann auf den nächsten Schritt ein. Bei zielführenden Email-Kampagnen sieht man dem Kunden in die Augen. Vielleicht reagieren sie nicht unverzüglich, aber die erste Hürde ist bereits überwunden. Anschließend befolgt man die oben aufgeführten Richtlinien. Wenn der Anbieter sich daran orientiert, wirken die Marketingstrategien wie kraftvolle Werkzeuge in der virtuellen Welt.

Memes: Ein Dauerbrenner im Internet, der für das Online-Marketing genutzt werden kann

Dienstag, 24. September 2019

Das seit geraumer Zeit existierende Internetphänomen Meme, also eine sich über das Internet schnell verbreitende Datei, scheint noch lange nicht an seiner Popularität einbüßen zu müssen. Die gängigste Form, ein mit einem kurzen, markanten Text versehenes Bild, ist nach wie vor ein absoluter Hit im Netz - vor allem in den Sozialen Netzwerken. Das können sich Firmen und Unternehmer zu Nutze machen! Denn clevere, gut gestaltete Memes bleiben in den Köpfen der User hängen. Und genau die sorgen im besten Fall dafür, dass es schließlich viral geht - also vielmals geliked, zahlreich geteilt und somit vielen Menschen bekannt wird.

Die besten Chancen hierfür hat man, wenn sie lustig sind, interessant oder gar kurios. Egal, welche Wirkung sie auf seine Betrachter letztendlich haben sollen. Jedes Endergebnis lässt sich relativ simpel erstellen, da die verwendeten Bilder meist bereits vorhanden sind und somit keine Mühen für ein geeignetes Foto investiert werden müssen. Es spart nicht nur Zeit, auch Grafiker müssen hierfür nicht unbedingt beschäftigt werden. Die Vorteile dieser Marketingstrategie nehmen große Unternehmen wie die amerikanische Restaurant-Kette Denny’s oder das kostenpflichtige und rund 150 Millionen Abonnenten zählende Streaming-Portal Netflix längst gerne in Anspruch.

Das Meme muss zur Zielgruppe passen

Damit das Meme am Ende für seinen Zweck geeignet ist, sollten Verantwortliche für das Marketing die gegenwärtigen Meme-Trends beobachten. Kommt es derzeit bei den Usern am ehesten an, wenn es provokativ ist? Dann sollte man sich dem Zeitgeist fügen, allerdings ohne jedoch gewisse Grenzen zu überschreiten. Wie es mit der Satire oder der Ironie so ist, kann hier zu viel des Guten schlicht und einfach zu viel sein. Bewegt man sich zu sehr am Rande gen Diskriminierung oder am beleidigenden Tonus, kann dies durchaus einen Shitstorm resultieren lassen und somit gänzlich das Gegenteil des ursprünglichen Zwecks erreichen.

Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man folgende Kriterien bei der Erstellung und Nutzung von Memes beachten:

  • Welcher Inhalt zieht die Zielgruppe an?
  • Ãœber welchen Humor verfügen potentielle Kunden?
  • Mit welchen Trends setzen sich diese auseinander?
  • Mit welchen Herausforderungen sieht sich der Durchschnitt konfrontiert?
  • Was könnte die Zielgruppe als negativ bewerten?
  • Was könnte die Zielgruppe zum lachen bringen?

Hat man sich hierzu ausreichend Gedanken gemacht, dann sollte nichts schiefgehen. Des Weiteren sollte ein Meme niemals als Werbung zu erkennen sein. Denn die Leute wollen mit Spam nichts am Hut haben! Call to Action-Aufforderungen haben in einem Meme-Text nichts zu suchen.

Wie bereits erwähnt, prinzipiell handelt es sich bei einem Meme lediglich um eine Datei. Bei der Auswahl, ob man ein GIF verwendet, einen Screenshot oder sogar ein selbst geschossenes Bild, sollte das bevorzugte Format der Zielgruppe bevorzugt werden. Selbstverständlich kann man hier nur schwierig auf verlässliche Quellen zurückgreifen. Hier hilft nur stetiges experimentieren und ein anschließendes Auswerten in Eigenregie, was Kommentare, Likes und Teilungen ermöglichen. Was die Beschriftung angeht, da sind jedenfalls klar zu lesende, geradlinige Schriftarten im Vorteil. Klar, diese lassen sich völlig einfach lesen!

Welche Schwierigkeiten kann die Nutzung von Memes begleiten?

Eine einfache Weiterverwertung von bereits existieren Bildern kann natürlich auch Probleme mit sich bringen. Die Abbildung, ob es sich nun um ein Foto oder eine Sequenz aus einem Film handelt, kann urheberrechtlich geschützt sein. Ebenso gilt weiterhin das Recht am eigenen Bild, sollten fremde Personen auf dem Meme zu erkennen sein. Rechtlich könnten die Personen mit Urheberrecht, auch wenn dies in der Vergangenheit eher selten geschehen ist, juristisch gegen die Ersteller von entsprechenden Memes vorgehen. Wer sich hierbei unsicher ist, der sollte tatsächlich Memes mit eigenem Bildmaterial kreieren oder sich an bezahltem oder frei verfügbarem Content bedienen.

Achtung – neue Betrugsmasche!!

Donnerstag, 03. Mai 2018

Aktuell erhalten wir vermehrt Anrufe von unseren besorgten Kunden, welche Opfer einer neuen Betrugsmasche geworden sind. Unsere Kunden erhalten dabei unseriöse Anrufe, in denen sich der Anrufer als Kooperationspartner von Herrn Brandt bzw. von European Business Connect vorstellt und einen Datenabgleich erzielen möchte. Außerdem wird hinterfragt, auf welchem Weg dem Kunden Rechnungen zugesendet werden sollen. Bisher ist uns bekannt, dass die Anrufe von der Rufnummer 02822-7158110 ausgehen.

Wir möchten Ihnen hiermit versichern, dass wir von jeglichen Betrugsmaschen Abstand nehmen und wir keine Zusammenarbeit mit diesen Firmen betreiben. Wir haben bereits rechtliche Schritte bei der Kriminalpolizei Coburg dagegen eingeleitet.

Bitte zögern Sie nicht, uns über Anrufe dieser Art umgehend zu informieren.

Suchmaschinenoptimierung für Bilder

Montag, 22. August 2016

Geht es um die Suchmaschinenoptimierung einer Website werden häufig Texte und technische Aspekte wie Keywords, Ladezeiten und Titel optimiert. Dass auch Bilder ein wichtiger Rankingfaktor sein können und daher für die Google-Bildersuche optimiert werden sollten, ist vielen Seitenbetreibern häufig nicht bewusst. Folgende Aspekte gilt es bei der Bildoptimierung zu beachten:

Der richtige Dateiname
Sehr wichtig für das Ranking ist der Name der Bilddatei. Daran kann Google erkennen, für welche Keywords das Bild relevant ist. Bilder sollten daher keine kryptischen Dateinamen wie 27042016.jpg haben, sondern unbedingt mit dem Keyword versehen werden, für die sie ranken sollen. User, die die Bildersuche nutzen, wissen meist ziemlich genau, wonach sie suchen. Selten werden allgemeine Suchbegriffe wie „Turnschuh“ gegoogelt. Häufiger wird nach bestimmten Marken und Modellen gesucht. Daher bieten sich für die Benennung der Bilder Longtail-Keywords an, die die relevanten Suchbegriffe kombinieren.

Titel und Alt-Attribut optimieren
Im Content-Management-System eines Blogs oder einer Homepage besteht die Möglichkeit, sowohl einen Titel als auch ein Alt-Attribut für Bilder festzulegen. Der Titel eines Bildes erscheint, wenn der Nutzer mit dem Mauszeiger über das Bild fährt. Hier bietet es sich an, anstatt einzelner Keywords zu verwenden, ganze Sätze zu formulieren, die die bevorzugten Keywords enthalten. Der Inhalt des Satzes sollte so genau und zugleich so kurz wie möglich sein, um von Google als informativ und daher relevant für die Nutzer eingestuft zu werden. Häufig wird bei der Nutzung von Bildern das Alt-Attribut vergessen. Kann ein Bild aus verschiedenen Gründen nicht angezeigt werden, erscheint durch das Alt-Attribut anstatt des Bildes ein Alternativtext. Dieser ist auch sinnvoll für sehbehinderte Nutzer, die sich Webseiten mittels eines Programms vorlesen lassen. Suchmaschinen nutzen auch das Alt-Attribut, um den Inhalt des Bildes zu erkennen. Wie beim Title sollten hier die bevorzugten Keywords genutzt werden, um den Bildinhalt sinnvoll zu beschreiben.

Bild- und Dateigröße
Auch die Bildgröße spielt beim Google-Ranking eine wichtige Rolle. In der Bildersuche werden solche Bilder bevorzugt, die für den Nutzer aussagekräftig sind. Kleine Bilder wie Avatare oder Thumbnails werden selten weiter vorne gelistet. Daher bietet sich eine Bildgröße von 300 px bis 1200 px an. Die Auflösung sollte zwischen 72 und 150 ppi (pixels per inch) liegen, da hochauflösende Bilder auf den Nutzer einladender und vor allem professioneller wirken. Es kann zudem passieren, dass große Bilder von Google automatisch abgeschnitten oder skaliert werden. Daher bietet sich ein Seitenverhältnis von 4:3 an. Um die Ladezeiten, vor allem bei der mobilen Nutzung, nicht unnötig in die Höhe zu treiben, sollte ein Bild nicht größer als 150 kB sein. Mit verschiedenen Online-Diensten oder Softwares lassen sich Bilder sehr gut komprimieren.

Die Bildumgebung
Wie bereits beschrieben, erkennt Google den Inhalt von Bildern anhand der Meta-Daten wie Dateinamen, Bildunterschriften, Titel, Alt-Attribut usw. Ausschlaggebend ist aber auch die Umgebung, die die das Bild eingebettet ist. Ein thematischer Bezug des Bildes zum restlichen Content sorgt für ein besseres Ranking. Die gewählten Keywords sollten also auch im Text sowie den Überschriften und Zwischenüberschriften in der Umgebung des Bildes auftauchen.

Crawling und Indexierung
Damit ein Bild überhaupt von Google gefunden werden, muss der Google-Crawler das Bild finden und indexieren. Unter Umständen enthält das vorhandene Website-Setting Angaben in der robots.txt, die das verhindern. Taucht dort ein „disallow“ im Zusammenhang mit den Bildern auf, können diese nicht erfasst werden. Nach Möglichkeit sollten Bilder per Sitemap hochgeladen werden, um eine schnellere Indexierung zu ermöglichen.

Eigenes Bildmaterial
Die Verwendung von eigenem Bildmaterial eignet sich gut, um das Ranking in der Bildersuche zu verbessern. Im Vergleich zu Herstellerbildern oder gekauften Stock-Bildern, die zu Hauf verwendet werden, stellt eigenes Bildmaterial einzigartigen Content dar. Zudem kann man damit etwaige Probleme mit den Nutzungsrechten umgehen.
Ein positives Signal ist es zudem, wenn das Bild mehrmals durch Einbettung verwendet wird. Dadurch entsteht kein Duplicate Content und Google erkennt zugleich die Beliebtheit des Bildes.

Apple als Vorreiter im Mobile Payment – wohl eher nicht

Mittwoch, 03. September 2014

Seit bekannt ist, dass das Apple iPhone 6 auf den Markt kommt, brodelt die Gerüchteküche hoch: Der Konzern möchte nun endgültig in den Mobile Payment Markt einsteigen – ob ja oder nein, es wird keine großen Auswirkungen auf die derzeitige Situation in diesem Segment haben.

Dieses Mal nicht an der Spitze

Denkt man an den mobilen Markt, kommt man um Apple nicht herum. Deswegen möchte man auch meinen, dass das Payment via Smartphone der nächste Coup des Unternehmens werden wird. Bedenkt man aber, dass dieser Markt sehr viel komplexer erscheint als andere, kann der Erfolg im Vorfeld nur schwer eingeschätzt werden. Viele Faktoren, wie zum Beispiel die Wahl des richtigen Kreditkartenanbieters, müssen stimmen, um weit vorne mitzuspielen. Diese Abhängigkeit von Dritten ist unberechenbar und deshalb mit einem sehr großen Risiko verbunden.

Vielfach treten anderweitig Probleme auf

Ferner ist es ebenso wichtig, eine gut funktionierende App zu gestalten, die mit einer leichten Bedienung glänzt. Nur so kann man es schaffen, möglichst viele Kunden an sich zu binden. Zudem ist es unbedingt notwendig, dass das Installieren und das Hinterlegen der Kreditkarte in wenigen Minuten vonstattengehen. Davor muss Apple bereits Partnerschaften mit Kreditkartenunternehmen eingegangen sein. Bis man zu einem wirklich funktionierenden Markt kommt, bedarf es einiger bürokratischer Hürden, die vor allem in Deutschland nicht immer leicht zu überwinden sein dürften. Lizenzen und Zulassungen müssen in jedem Fall vor einer Veröffentlichung eingeholt werden – was sich vielfach als steinig herausstellt. Ein weiteres Problem ist die bislang fehlende Akzeptanz in den Geschäften. Selbst wenn man seine Einkäufe per Mobile Payment begleichen möchte, ist dies vielfach schlicht nicht möglich. Eine entsprechende Schulung des Personals muss natürlich im Vorfeld ebenso durchgeführt werden. Daran kann es besonders oft in kleineren Filialen scheitern.

Apple ist nicht schuld am Nicht-Durchbruch

Neben dem nicht sicheren Personal sind auch die Anschaffungskosten ein großes Hindernis. Ein aufgerüsteter Terminal kostet rund 500 Euro. Auch darum ist eine Anschaffung für viele Anbieter nicht zwingend lohnenswert, denn die derzeitige Reichweite ist überschaubar, die Bezahlung wird deshalb nicht unbedingt schneller und die Systeme müssen immer wieder auf den neuesten Stand gebracht werden. Daran kann auch der Name Apple nichts ändern.

So gelingt der Einstieg ins Video-SEO

Freitag, 10. Januar 2014

Auf der Suche nach echten, freiwillig getätigten Klicks, kann Youtube eine ausgesprochen “heiße” Quelle sein. Die deutsche Version des Videoportals verzeichnet derzeit etwa 38 Millionen Besucher, weltweit sind es nach Unternehmensangaben mittlerweile sogar über eine Milliarde. Wer also nach Aufmerksamkeit sucht, kann diese hier durchaus bekommen. Wer mit Video-SEO anfangen möchte, ist bei Youtube nicht verkehrt.

Die Ãœberschrift
Wie auch bei anderen SEO-Maßnahmen, geht es beim Video-SEO u.a. um die Platzierung der Keywords. Die Ãœberschrift ist hier zu vergleichen mit der Ãœberschrift eines SEO-Textes, ist also gleichermaßen wichtig. Sämtliche Einstellungen zum Video sind bei Youtube im Videomanager möglich, der nach dem Einloggen links unter dem Dashboard zu finden ist. In einer Ãœbersicht sind sämtliche Videos aufgeführt, die unter dem Login veröffentlicht wurden. Mit dem Button “Bearbeiten” können die einzelnen Videos optimiert werden. Bei der Anpassung des Videotitels steht lediglich eine überschaubare Anzahl von Zeichen zur Verfügung. Hier die Keywords unterzubringen und zudem eine griffige und wahrheitsgetreue (!) Ãœberschrift zu finden, ist eine Herausforderung. Schießen Sie dabei nicht über das Ziel hinaus und versprechen den Usern nur das, was Sie auch einhalten können. Enttäuschte User geben eine entsprechend schlechte Bewertung ab, was einen direkten Einfluss auf die SEO-Arbeit hat! Der Hintergrund: Youtube gehört zum Google-Konzern und Google verknüpft seine Dienste auch “im Hintergrund” stark miteinander. In diesem Fall heißt das: Die User-Bewertungen von Youtube fließen in das Suchmaschinenranking der Google-Suchmaschine ein.

Die Beschreibung
Während bei der klassischen SEO-Arbeit die Descriptions (die “Beschreibungen”) fast keine Rolle mehr spielen, sind sie beim Video-SEO noch effektiv. Youtube kann anhand des bloßen Videos nicht ermitteln, um welche Inhalte es geht – im Gegensatz zu Google und den Website-Texten. Deswegen sind die Descriptions hier so wichtig und sollten entsprechend ausgefüllt werden. Erstellen Sie eine ausführliche Inhaltsangebe, inklusive der wichtigen Keywords. Die URL Ihrer Website sollte hier möglichst weit vorne auftauchen, am besten noch in der ersten Zeile!

Die Tags
Auch hier spielt es eine Rolle, dass Youtube den Inhalt der Videos nicht selbst auslesen kann. Nutzen Sie die Tags, um das Video zu beschreiben und um wichtige Keywords unterzubringen.

Die Untertitel
Die Untertitel sind eigentlich dafür gedacht, Menschen mit eingeschränktem Gehör die Möglichkeit zu geben, auch die Tonspur des Videos verfolgen zu können. Youtube generiert hier zwar automatisch einen Untertitel, der ist allerdings meistens sehr fehlerhaft. Bearbeiten Sie den automatisch generierten Untertitel und fügen Keywords ein. Wie auch bei allen anderen Bereichen gilt auch hier: Übertreiben Sie es nicht mit der Anzahl der Keywords! Eine zu hohe Keyword-Dichte ist kontraproduktiv und bringt die SEO-Arbeit nicht nach vorne. Die genannten Punkte sind selbstverständlich nur ein Anfang für das Video-SEO. Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen will, hat hier noch viele Möglichkeiten.

Umzug nach Erfurt: European Business Connect bezieht neue Räume

Dienstag, 25. September 2012

Um den Kundenwünschen künftig noch besser gerecht werden zu können, bezieht European Business Connect zum 15. Oktober 2012 neue und modernere Räume in Erfurt. Die neue Betriebsstätte in der Landeshauptstadt Thüringens bietet eine besser ausgebaute Infrastruktur und kürzere Wege zu leistungsstarken Internet-Rechenzentren. “Mit dem Umzug profitieren wir von den hervorragenden technischen Möglichkeiten, die Erfurt zu bieten hat”, freut sich Geschäftsführer Michael Brandt über die neue Betriebsstätte. “Dadurch können wir nicht nur unseren gewohnten Kundenservice anbieten, sondern sind auch hervorragend für die Zukunft aufgestellt.”

Die neue Postadresse lautet:
European Business Connect, Inh. Michael Brandt e.K.
Anger 57
99084 Erfurt
Tel.: 0361-78928476
Fax: 0361-78928479

Der Kundenservice wird durch den Umzug nicht beeinträchtigt und ist bis zum 15. Oktober unter den bisherigen Rufnummern erreichbar (09561 - 2343206 oder 09561 – 2343207).

Traffic für die eigene Website: Es gibt unterschiedliche Wege

Freitag, 07. September 2012

Wer eine kommerzielle Website betreibt, sollte sich überlegen, auf welchem Weg man Besucher auf die Seite führen kann. Es gibt kostengünstige und kostenintensive Wege, genauso wie arbeitsaufwendige und/oder kreative Wege. Um sich eine Strategie zu überlegen, lohnt es sich, die einzelnen Wege einmal konkret aufzuzeigen. Diese Wege sind im Prinzip natürlich jedem klar, doch führt man sich diese direkt vor Augen, wird einem der sinnvollste Weg womöglich schnell klar. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dabei nur einer von mehreren Teilen. An dieser Stelle werden die gängigen Wege in fünf Kategorien aufgeteilt.

1. Direkte Eingabe der URL in den Browser
2. Verlinkungen von anderen Websites
3. Verlinkungen durch Werbebanner
4. Verlinkungen auf Social-Media-Kanälen
5. Verlinkungen bei Suchmaschinen

In diesen fünf Punkten schlummert bekanntlich großes Potential, das es auszureizen gilt.

1. Der Direktaufruf
Bei diesen “fünf Wegen nach Rom” ist die direkte Eingabe der URL natürlich der Traum eines jeden Shop-Betreibers. Denn wer sich die URL gemerkt oder “gebookmarkt” hat, weiß genau, was er sucht und wo er es findet. Hier handelt es sich oft um einen Stammkunden oder um einen potentiellen Stammkunden. Dieser “König” wurde also bereits gewonnen, noch bevor er den Rechner eingeschaltet hat. Wie man dieses erreicht – und da gibt es nicht nur “online” Wege – ist ein Kapitel, ja sogar ein ganzes Buch für sich. Wenn man hier allerdings eine gut funktionierende Möglichkeit gefunden hat, die User zur direkten Eingabe der URL zu bewegen, hat man sehr viel richtig gemacht. Läuft einem eine entsprechende Marketingstrategie für den Webshop über den Weg, sollte man diese prüfen.

2. Links von anderen Websites
Wird man von anderen Websites verlinkt, ist auch dieses bekanntlich ein echter Gewinn – besonders wenn es sich um eine “starke” Seite mit viel Traffic handelt. Zum Aufbau eines Link-Netzwerks gibt es sehr viele unterschiedliche Ansichten, die sich zudem noch einmal ändern, sobald Google ein neues Update installiert hat. Der Aufbau “unnatürlicher” Links wird hart bestraft (entweder durch ein schlechtes Ranking oder von Google direkt), ein “natürlicher” Aufbau ist hingegen ganz hervorragend. Will man dieses erreichen, braucht es mitunter großen Einsatz (viel Recherchearbeit, womöglich Anfragen verschicken und/oder eigene Links zum Tausch anbieten) und auch etwas Kreativität. Ein eleganter und derzeit ausgesprochen effektiver Weg ist das “Linkbaiting”, also die Erstellung von wirklich gehaltvollem Content, der von anderen Websites freiwillig verlinkt wird. Aber auch hier gilt: Es gibt sehr viele unterschiedliche Meinungen zur Handhabe und auch zur Wirkung.

3. Werbebanner
An der richtigen Stelle (also auf der richtigen Website) platziert, kann ein Werbebanner einen enormen Traffic auf der eigenen Website erzeugen. Hier muss man sich allerdings nicht nur fragen, wo eine Investition am sinnvollsten ist, sondern auch wie viel einem so ein Banner wert ist. Entscheidend kann hier sein, in welcher Branche sich der eigene Shop bewegt. Bei einem weit verbreiteten Thema kann es sein, dass ein Banner für nur vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit sorgt. Hat man aber zum Beispiel ein Produkt im Shop für Leute mit einem “Special Interest”, kann ein gut platzierter Banner viel Wert sein.

4. Social Media
Beim Aufbau eines eigenen Social-Media-Kanals steht sicherlich die Ãœberlegung im Vordergrund, ob man in der Lage und Willens ist, diesen Kanal auch regelmäßig mit sinnigen Inhalten zu füllen. Denn nicht nur aus SEO-Sicht sind hier sinn- bzw. gehaltvolle Inhalte nötig, denn die “Follower” bei Facebook und Co. bleiben nur bei der Stange, wenn der Content auch einen irgendwie gearteten Wert hat. Hat man es allerdings geschafft, eine Seite bei z.B. Facebook mit vielen “Followern” aufzubauen, hat man beste Chancen auf einen gesteigerten Traffic für die eigene Website. Viele “likes” kann man bei Facebook im Ãœbrigen auch durch gezielt geschaltete Werbung innerhalb der Plattform gewinnen. Ob dieses jedoch Sinn macht, sollte man sich ebenfalls vorher gut überlegen (s. Punkt 3)

5. Google und Co.
Eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist bekanntlich Gold wert. Schafft man es bei den wichtigsten Keywords ganz nach oben, kann ein Webshop eigentlich nur erfolgreich sein. Dieses zu erreichen ist jedoch die “Königsdisziplin” für (fast) jeden Shopbetreiber. Und wie es “Königsdisziplinen” so an sich haben, sind sie auch die schwersten…

Fazit: Wie schon eingangs erwähnt, sind die Arten des Traffics allgemein bekannt und kein Geheimnis. Doch sich diese Wege noch einmal konkret vor Augen zu führen, kann dem einen oder anderen durchaus auf die Sprünge helfen. Macht es im konkreten Fall womöglich Sinn, ein paar Euros in Werbung zu investieren? Vielleicht sogar bei Facebook, wo es unter Umständen schon einen gut laufenden Account des betreffenden Shops gibt? Oder gibt es “offline” eine Community, die es zu aktivieren gilt? Bei den vielen (um immer mehr werdenden) Möglichkeiten des Marketings übersieht man auf Dauer womöglich den Kern der ganzen Sache: der Kunde, der nicht nur gefunden werden will, sondern der auch selbst finden möchte. Und hier kann man ihm unter die Arme greifen – in welcher Form auch immer.

Was ist Google Webmaster Tools?

Dienstag, 22. November 2011

Um die eigene Website in der Suchmaschine ganz oben zu platzieren, bietet Google so einige Möglichkeiten. Vor allem die Google-Webmaster Tools sind von großer Wichtigkeit im Suchmaschinenmarketing. Wer eine Seite ins Netz stellt, sollte diese der Suchmaschinenoptimierung gemäß aufbauen und mit entsprechendem Inhalt füllen. Danach können die Webmaster-Tools zum Einsatz kommen, zu denen das Hinzufügen einer XML-Sitemap, das Entfernen von Inhalten aus dem Index von Google, die Sitelings-Entfernung, Geotargeting, das Festlegen der bevorzugten Domain und auch das Festlegen der Crawling-Geschwindigkeit gehören.

Wer bereits bei Google angemeldet ist, hat die Möglichkeit, seine eigene Website zum Zwecke der Analyse hinzuzufügen. Sofern noch kein Google Konto besteht, muss man sich hierfür natürlich erst einmal anmelden, um die Webmaster-Tools nutzen zu können. Die Tools lassen sich erst anwenden, wenn man nachweisen konnte, dass man der Inhaber der Seite ist.

Durch die XML-Sitemaps wird der Suchmaschine mitgeteilt, über welche URLs eine Website verfügt. Zu diesem Zwecke kann man eine solche XML-Sitemap im Webmaster-Tool hinzufügen. Wer eine Seite hat, die schon lange online ist oder deren URLs nur schwer aufzufinden sind, sollte dieses Tool aktivieren. Alle Änderungen werden durch Google sofort erkannt.

Weiterhin können Berichte aus einem Google Index entfernt werden, sodass diese in den Suchergebnissen nicht mehr angezeigt werden können. Durchgeführt werden kann dies zum einen durch die Datei „robots.txt“ und zum anderen durch ein so genanntes URL-Removal-Tool.

Dank der Google Webmaster-Tools lassen sich problemlos fehlerhafte Sitelinks entfernen. Durch die Sitelinks ist es in den Suchmaschinen möglich, direkt zu den entsprechenden Bereichen der Website zu navigieren. Da diese jedoch durch einen Algorithmus ermittelt werden, können sie teilweise fehlerhaft sein und sollten entfernt werden.

Soll spezifiziert werden, in welcher Region eine Website gefunden werden soll, ist dies mit Geotargeting möglich. Auch können mehrere Subdomains festgelegt werden, wenn mehrere Regionen als Ziel gewünscht sind.

Durch das Webmaster-Tool kann weiterhin festgelegt werden, ob eine Seite nur mit dem vorangegangenen „www“ gefunden werden kann oder auch ohne. Somit wird die Website als Einheit gekannt und von Google bezüglich der Bewertung nicht gesplittet.

Gibt es im Serververkehr Probleme mit der so genannten Crawling-Geschwindigkeit, si kann diese mit dem Webmaster-Tool ganz einfach verändert werden.

Google Submit Content

Dienstag, 22. November 2011

Empfängerkreis erweitern und Nutzer erreichen

Wer mit der eigenen Website so viele Kunden wie möglich erreichen möchte, sollte nichts dem Zufall überlassen. Mit Google Submit Content gelingt es ganz einfach, so viele Interessenten wie möglich zu erreichen. Wer seinen Content noch nicht auf Google veröffentlich hat, sollte die URL eingeben, damit diese in den Google-Index aufgenommen werden kann. Anschließend ist es wichtig, dass Unternehmen auch n Google Places aufzuführen.

Doch Google kann dabei helfen, dass die Website auf der ganzen Welt erreicht werden kann, beispielsweise über die Suchmaschine, die Produktsuche oder Google Maps. Die Möglichkeiten, die dem Unternehmen zur Verfügung stehen, sind sehr vielseitig und sollten daher wahrgenommen werden.

Als erstes muss die Website für die Suche angemeldet und dementsprechend optimiert werden. Nur hierdurch wird die Seite gut gefunden und kann sich genauso gut verbreiten.

Lokal kann die Seite ebenfalls veröffentlicht werden, um hierdurch nicht nur die Kunden im Laden, sondern auch die der Website zu gewinnen.

Auch in den Medien sollte ein Unternehmen präsent sein, um gefunden zu werden. Dank Google Medien gelingt es ganz einfach, die Website auch bei Youtube, Google Buch oder Google News publik zu machen.

Sofern ein Unternehmen Produkte verkaufen möchte, sollten auch diese aufgeführt werden, um gefunden werden zu können. Auch Bewertungen einzelner Händler können sich sehr positiv auswirken.

© 2006–2024 European Business Connect