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Archiv für 21. November 2009

Google Adsense

Samstag, 21. November 2009

Es gibt sicherlich kaum einen Internet-User, dem die Suchmaschine Google unbekannt ist. Sie ist sicherlich, selbst weltweit gesehen, die Suchmaschine, die mit am häufigsten genutzt wird. Dass Google aber nicht nur eine hervorragende Suchmaschine für Suchvorgänge im Internet ist, sondern sich ebenfalls als Werbepartner anbietet, belegen die vielen Aktivitäten, die Google in diese Richtung unternimmt. Hierzu gehört vornehmlich auch der Google-Dienst Google Adsense. Dass man als Werbetreibender bei Google Anzeigen schalten kann, ist ja inzwischen hinlänglich bekannt. Dass diese Anzeigen recht günstig sind und dabei einen hohen Werbeeffekt erzielen, ebenfalls.

Nicht umsonst wird dieses Google-Tool häufig genutzt. Mit dem Adsense-Tool geht Google aber noch einen Schritt weiter, um die Werbewirksamkeit der Anzeigen zu erhöhen. Denn durch diesen Dienst werden die bei Google geschalteten Anzeigen noch breiter gestreut. Dies funktioniert auf eine recht simple Weise. Google bietet Seitenbetreibern an, sich an der Verbreitung der bei Google geschalteten Anzeigen zu beteiligen. Die Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass man über eine Website verfügt, die ausreichend Inhalt, Content also, aufweist. Google prüft diesen Inhalt zum einen auf seine Seriosität und zum Zweiten darauf, zu welchen Anzeigen er passen könnte.

Aufgrund dieser redaktionellen Prüfung macht Google dann dem Webseitenbetreiber Vorschläge hinsichtlich der Anzeigen, die auf der Website platziert werden könnten. Der Seitenbetreiber kann aus verschiedenen Formaten auswählen, die dann seiner Seite optisch angepasst werden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Der Anzeigenschalter erfährt eine unglaublich breite Streuung seiner Anzeigen. Google gewinnt an Marktpotenzial. Und der Webseitenbetreiber erhält von Google Geld für das Anklicken der Anzeigen, die auf seiner Seite platziert werden. Ist der Seitenbetreiber mit der Auswahl der Anzeigen, beispielsweise, wenn es sich um Anzeigen von Mitbewerbern handelt, nicht einverstanden, kann er die Anzeigen, die ihm nicht zusagen, einfach ausfiltern. Somit ergeben sich für alle an Google Adsense Beteiligten ungemein große Vorteile, die werbewirksam genutzt werden können.

Google Webmastertool

Samstag, 21. November 2009

Der Weltmarkt hat sich verändert. Inzwischen erwerben viele Menschen Produkte und Dienstleistungen nicht mehr beim Händler im Ladenlokal um die Ecke, sondern über das Internet. Folglich hat sich auch die Werbung verändert. Um auf sich und seine Produkte und Dienstleistungen hinzuweisen, reicht es heute nicht mehr aus, Anzeigen in der Tagespresse zu schalten. Man benötigt zwingend eine Website, um auf sich aufmerksam zu machen. Doch hier stellt sich bereits ein zweites Problem. Denn es nutzt dem Webseitenbetreiber rein gar nichts, wenn er zwar eine Internetseite hat, diese aber von den Usern des Internets nicht gefunden wird. Für dieses Problem bietet Google eine kompetente Lösung an, nämlich das Google Webmastertool. Dieses Tool ermöglicht dem Seitenbetreiber, einen konkreten Einblick in die Zusammenhänge seiner Webseite zu erhalten. So prüft Google beispielsweise den Content der Webseite. Unter Content versteht man den sprachlichen Inhalt einer Internetpräsenz. Ebenso prüft Google die Suchwörter, mit denen die Webseite gefunden werden kann. Man kann sich das so vorstellen: Wenn man ein Ladenlokal betreibt, gibt es Kunden, die gezielt in das Geschäft kommen.

Ãœbertragen auf das Internet bedeutet
dies, die Menschen kennen die Adresse des Ladens und geben diese konkret bei Google ein. Aber das Ladenlokal lebt nicht nur von den Stammkunden, sondern auch von der Laufkundschaft. Diese Laufkundschaft im Internet sind die User, die über Suchbegriffe nach Internetseiten suchen und danach dann eine Auswahl treffen, welche Seiten sie besuchen möchten. Daher ist die Auswahl der Suchwörter für eine Internetseite von großer Bedeutung, da diese Suchwörter die Laufkundschaft zu der Seite bringen. Das Google Webmastertool hilft den Seitenbetreibern dabei, eine optimale Auswahl zu treffen.

Aber das Webmastertool bietet noch andere Features, die dem Seitenbetreiber hilfreich sein können. Hierzu gehören beispielsweise Statistiken darüber, wie oft die Seite besucht wird oder welche Links angeklickt wurden, um zu der Seite zu gelangen. Denn aus diesen Informationen wiederum lassen sich Rückschlüsse auf die Optimierung der eigenen Webseite ziehen. Das Google Webmastertool unterstützt den Seitenbetreiber also dabei, aus seiner Webseite das Optimum herauszuholen. Und das Beste dabei ist, dass Google diesen Service kostenlos zur Verfügung stellt.

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