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Webkataloge helfen Linkpopularität zu erhöhen

Webkataloge sind im Grunde nichts anderes als eine informative Sammlung unzähliger Links. Jeder Einzelne ist dabei mit einem relativ kurzen aber Interesse weckenden Beschreibungstext versehen, der eine kurze Einführung dessen darstellt, womit sich die entsprechende Website inhaltlich beschäftigt. Um die einzelnen Links beziehungsweise Inhalte zu strukturieren, werden sie in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Für Unternehmen, Vereine, Verbände oder auch Privatpersonen, die interessante, spannende oder besonders informative Websites betreiben lohnt es sich immer ihr Webprojekt in möglichst vielen verschiedenen Webkatalogen zu verbreiten, beziehungsweise durchaus auch in einem Webkatalog mehrere Links zu haben, die jeweils auf die eigene Internetseite verweisen.

Natürlich hilft es so bereits einige inhaltlich interessierte Besucher auf die eigene Webpage zu führen, die sich dann unter Umständen auch intensiver mit den Zielen beziehungsweise Angeboten des entsprechenden Betreibers befassen. Daneben allerdings gibt es sozusagen einen Zweitnutzen, denn gleichzeitig findet eine oft erhebliche Erhöhung der Linkpopularität statt, ein entscheidender Aspekt für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Dabei wird die sogenannte Linkpopularität einer Webseite von der Anzahl der auf sie verweisenden Links von anderen Webseiten bestehen. Hintergrund ist, das die Suchmaschinen eine Website unter anderem nach genau dieser Linkpopularität bewerten und so letztendlich bestimmen, wie weit vorne im Suchergebnis der Suchmaschine die Seite auftaucht. Gerade für gewerbliche Webprojekte ist diese Einstufung von elementarer wirtschaftlicher Bedeutung.

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