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SEO und Relaunch: Darauf sollte man unbedingt achten!

Wer sich für einen Relaunch seiner Website interessiert oder diesen möglicherweise bereits durchgeführt hat, darf das Thema Suchmaschinenoptimierung nicht vergessen. Dort gibt es sehr viele Fallstricke, die man unbedingt umgehen sollte. Nur so ist es möglich, im Ranking nicht abzufallen.

Vorteile ausspielen

Vor allen Dingen ist die Neukonzeption einer Website ein oft gewinnbringender Vorteil für ein Unternehmen oder eine Privatperson: Indem man seinen Internetauftritt neu interpretiert, „entstaubt“ oder modernisiert man das Image seiner Firma ebenfalls. Dem Kunden wird suggeriert, dass man mit der Zeit geht und sich selbst auch weiterentwickelt. Usability, Erscheinung, Atmosphäre – all das sind dabei Schlagworte, die es zu beachten gilt.

Wo steht man anschließend im Ranking?

Aus SEO-Sicht besteht in einem Relaunch jedoch die Gefahr, dass nicht nur einzelne Rankings, sondern die gesamte Sichtbarkeit auf einmal verlorengeht bzw. sich signifikant verschlechtert. Deshalb sollten einige Punkte genau betrachtet werden:

1. Keywords auf das eigene Business abstimmen
Ohne zielgruppenrelevante Keywords wird kaum eine Website besonders hoch in den Suchmaschinen erscheinen. Wird eine Seite überarbeitet, hat man die Chance, diesen Faktor parallel zu entwickeln und später in die Verlinkungsstrategie, die jeweilige Navigationsstruktur oder den Content mit einzubauen.

2. Wichtiges nicht degradieren
Selbstverständlich bringt ein Relaunch und die Vorbereitung darauf einiges an Arbeit mit sich. Welche Inhalte möchten wir ändern? Soll es eine neue Struktur innerhalb der Seite geben? Diese und weitere Fragen sind genauso wichtig wie die nach der SEO-Strategie. Diese muss bereits mit allen anderen Zielen im Vorfeld abgesteckt werden.

3. Vor dem Live-Schalten überprüfen
Hat man, wie erwähnt, eine bestimmte SEO-Strategie verfolgt, sollte diese vor dem Go-live der Website noch einmal überprüft werden. Nach der Veröffentlichung ist es besonders sinnvoll, ein Monitoring speziell auf den Bereich der Suchmaschinenoptimierung zu schalten. So kann man aktuelle Entwicklungen festhalten, die sich im Bereich des Ranking und der Sichtbarkeit innerhalb der Suchmaschinen abspielen. Nur so ist es möglich, gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, sobald das Projekt nicht wie besprochen anläuft.

4. Anforderungskatalog fertigen
Wer sich eine detaillierte Auflistung über alle für einen selbst wichtigen SEO-Faktoren macht, wird nicht in die Verlegenheit geraten, immens wichtige Punkte zu vergessen. Die positive Nachricht dabei: Das Umsetzen in die Praxis stellt keinen Mehraufwand dar, wenn die Technik funktioniert. Dieses große Potenzial sollte auf keinen Fall ungenutzt bleiben.

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