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Christoph Klein ist Erfinder, Unternehmer, Berater und freier Autor, gebürtiger Rheinländer aus Sankt Augustin und lebt seit 1995 in seiner Wahlheimat Großgmain in Österreich. Er hatte in den Jahren 1991 - 1992 eine Inhalierhilfe für Asthmatiker erfunden, die weltweit patentiert wurde sowie zu hohen Arzneimitteleinsparungen führte. Das Medizinprodukt war von 1993 - 2000 als Inhaler Broncho-Air bekannt, nachfolgend ab 2001 als effecto. Christoph Klein schuf sich mächtige Feinde aus der Allianz Pharmaindustrie, Behörden und Politik. Die prämierte Erfindung wurde mit fadenscheinigen Gefahrenbegründungen von deutschen Behörden auf Intervention der Regierung von Oberbayern 1997 verboten und hierdurch zwei Jahrzehnte systematisch vom deutschen, europäischen und weltweiten Markt ferngehalten. Nutznießer hiervon war die Pharmaindustrie. Der Fall wurde im Europäischen Parlament in den Jahren 2008 - 2011 behandelt und mündete am 19.01.2011 in einer Entschließung des Parlamentes, mit der die EU-Kommission aufgefordert wurde tätig zu werden und Christoph Klein zu entschädigen. Zuvor hatte der Rechtsausschuss des EU Parlamentes den Fall untersucht und die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses angeregt. Durch die systematische Verhinderung der Erfindung von Christoph klein, wurden hierdurch nach Aussagen des Europäischen Parlamentes von 1998 - 2012 ca. 50 Milliarden Euro an Einsparungen im Gesundheitswesen in der EU verhindert. Dieser Skandal wurde bekannt unter dem Namen Affaire atmed. Derzeit schreibt Christoph Klein an einem Enthüllungsbuch in diesem Skandal für einen renommierten deutschen Buchverlag. Das Buch soll voraussichtlich im Mai 2017 auf dem deutschsprachigen Buchmarkt einschließlich Österreich und der Schweiz erscheinen. Ferner hat Christoph Klein eine Kunstagentur mit dem Namen Art und Craft in Großgmain (Österreich), war Agent des renommierten akademischen Malers und Bildhauers Prof. emerit. Cornelius, der im Juli 2014 unerwartet an einem Herzstillstand verstarb. Christoph Klein berät ferner Unternehmen im Bereich des Europarechts und hat einen großen Erfahrungsbereich im Sektor der Medizintechnik. In Planung befinden sich weitere Erfindungen und Entwicklungen von ihm, die jedoch noch in den Anfängen stehen und großes Marktpotential haben. Derzeit ist noch eine Schadensersatzklage von Christoph Klein in der Affaire atmed beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) gegen die EU Kommission anhängig, die bereits seit dem Jahre 2011 läuft. Mit einer endgültigen Entscheidung wird im Jahre 2018 gerechnet.



 
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