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Fischereikonsortium Donauwörth Franz Härpfer

Ried 21
86609 Donauwörth
Tel.: 0906 - 7056652
Mobil: 0151 - 23794556
Email: michael.haerpfer@gmx.de
WWW: http://www.angeln-deutschland.com


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Das Fischereikonsortium Donauwörth (Härpfersches Fronfischlehen) verkauft Tages-, Wochen-, Monats-, Jahres- und Jugendangelkarten für Donau, Wörnitz, Baggersee Riedlingen und kleine Flüsse wie Zusam, Schmutter, Egelseebach, Strasser, Lochbach und Kessel rund um Donauwörth.

Diese Gewässer bilden optimale Vorraussetzungen um dem Angelsport nachgehen zu können. Gleichzeitig ist der landschaftliche Hintergrund ein Genuss für jeden passionierten Hobbyangler.

Im Härpfer’schen Fronfischlehen rund um Donauwörth findet der Sportangler folgenden Fischarten: Waller, Hecht, Zander, Karpfen, Aal, Schleie, Forelle, Rotauge, Naser, Orfe und Rotfeder. Es sind 26km Flusslänge zu befischen darunter 12km Donau. Damit ist das Härpfer’sche Fronfischlehen das größte zusammenhängende Fischfließgewässer Süddeutschlands. Hier kann sich der Petrijünger nach Lust und Laune austoben.

Das Härpfersche Fronfischlehen reicht bis in das Jahr 1434 zurück als zwei Mitglieder der Familie Härpfer herausfanden, dass Raubritter bei Vohburg Kaiser Sigismund überfallen wollten. Über diese Erkenntins berichteten Sie Kaiser Sigismund als er durch Donauwörth zog, gerade auf der Reise vom Reichstag von Ulm zum Reichstag nach Regensburg.

Daraufhin unterbrach der Kaiser die festgelegte Reiserrute und ritt über Augsburg nach Regensburg. In Regensburg verlieh der Kaiser den Fischern Härpfer umfangreiche Fischlehen als Dank, welche sich noch bis heute teilweise in Familienbesitz befinden. Von nun an mussten die Härpfer durch das Reichslehen nur noch den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation über sich dulden und sonst niemanden. Dieses Fischlehen wurden von allen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bis 1806 bestätig.

1505 verlieh Kaiser Maximilian I. das erste Familienwappen, welcher 1507 zum Kaiser gekrönt wurde. 1613 wurden die Härpfer durch Kaiser Matthias in den tunierfähigen Adelsstand mit dem Prädikat „Härpfer von Harpfenburg“ erhoben.



 
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