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Praxis für Homöopathie in Berlin Treptow / Köpenick - Heilpraktikerin Heike Gabriel

Behringstraße 21
12437 Berlin
Tel.:
Mobil: 0151 - 41220865
Email: Betreuung.info@gmx.de
WWW: https://www.naturheilpraxis-homoeopathie-berlin.de


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Diese Praxis für klassische Homöopathie liegt im ruhigen Baumschulenweg in Berlin. Die Heilpraktikerin behandelt hier in Treptow-Köpenick Patienten aus allen Teilen der Stadt.

Kleine und große Patienten erfahren hier eine respektvolle, geduldige und individuelle Behandlung.

Gemeinsam werden wir nach den Ursachen Ihrer Beschwerden suchen und ganzheitlich und sanft helfen.

5 Vorteile der Homöopathie

- Wirkt sanft und nachhaltig
- Individuell & ganzheitlich
- Wirkt auf körperlicher, seelischer und mentaler Ebene
- Ist eine Alternative zur Schulmedizin
- Sucht nach Ursachen und schädigenden Einflüssen

1790 stellte Samuel Hahnemann bei Selbstversuchen mit Chinarinde fest, dass nach mehrmaliger Einnahme der Substanz bei ihm Symptome auftraten, die dem Wechselfieber (Malaria) ähnelten. Diese spezifischen Symptome notierte er. Bei der Anwendung von Chinarinde zur Behandlung von Fieberzuständen einiger seiner Patienten, die diese speziellen Symptome aufwiesen, trat schnelle und dauerhafte Heilung ein. Bei Patienten mit unähnlichen Fiebersymptomen wirkte Chinarinde jedoch nicht. Daraus schloss Hahnemann, dass Arzneiwirkung und Krankheitssymptome einander ähneln müssen, um zu heilen.

SIMILIA SIMILIBUS CURENTUR (Ähnliches möge Ähnliches heilen)
— Samuel Hahnemann

Die Wirkung de Homöopathie beruht auf zwei wichtigen Prinzipien Hahnemanns: dem Ähnlichkeitsprinzip und der Arzneimittelprüfung. Diese Prinzipien bilden bis heute die Grundlage einer homöopathischen Behandlung. Homöopathische Arzneien werden in spezialisierten Apotheken durch einen aufwendigen Verdünnungs- und Verschüttelungsprozess hergestellt.

Die Potenzierung der Arznei

Ein Tropfen tropft von Schnee, welcher sich auf einem Tannenzweig im Treptower Park gesammelt hat.Während des Studiums am gesunden und kranken Menschen stellte Hahnemann fest, dass eine Weiterverarbeitung der Arznei durch Verreibung bzw. Verschüttelung und durch Verdünnung zu einem viel verträglicheren Ergebnis bei der Heilung Kranker führte. Erst dann entfaltet die Arznei auch ihre volle Kraft, wirkt sanft, tiefer und vielfältiger.

Bei dem Prozess der Verdünnung werden lösungsfähige Substanzen, wie z.B. Pflanzenbestandteile, mit Weingeist vermischt. Unlösliche Stoffe, wie z.B. Metalle, werden in Milchzucker verrieben. In speziellen Mischungsverhältnissen und Wiederholungen wird die Arznei im Wechsel verdünnt und verschüttelt. Dabei wird die aufgelöste Substanz in einer Flasche gegen eine feste Unterlage, etwa ein Lederkissen, geschlagen. Die dabei entstandene Potenz sagt etwas über die der Arznei innewohnende Kraft aus, z.B. D12, C30, LM9 oder Q18.

Die Buchstaben D, C, LM, Q beschreiben das Verhältnis, in dem die Arznei mit Weingeist verdünnt wurde. Das Verdünnungsverhältnis ist ein Maß für die Stärke der Wirkreaktion.

Die Zahl hinter dem Buchstaben kennzeichnet die Potenzierungsstufe, also wie oft die Arznei verschüttelt oder verrieben wurde. Die Potenzierungsstufe bestimmt die Wirkungsdauer und wie tief greifend die Heilung verlaufen wird. Die Wahl der Potenz richtet sich nach der medizinischen Vorbehandlung, der Empfindlichkeit des Patienten und ob es sich um einen akuten oder chronischen Krankheitsfall handelt.

Die Wirkungsdauer der hergestellten Arznei und der Heilungsverlauf sind außerdem abhängig vom individuellen Krankheitsfall.



 
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