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Alarm- und Sicherheitstechnik Lohrer GmbH

Thaddenstraße 2
69469 Weinheim
Tel.: 06201 - 9464 - 0
Fax: 06201 - 64009
Email: info@lohrer.de
WWW: http://www.lohrer.de


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Wir verstehen uns als Komplettanbieter von Alarm- und Sicherheitstechnik. Bei uns gibt es keine Technik von der Stange, sondern Konzepte, die auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Dienstleistung steht bei uns an erster Stelle, denn unsere Kunden werden rund um die Uhr betreut. Unser Ziel ist die vollkommene Kundenorientierung, realisiert durch ein hoch motiviertes und stets freundliches und kompetentes Fachpersonal. Hilfreich ist dabei die im Jahre 1995 abgelegte Qualitäts-Zertifizierung nach DIN ISO 9001. Im Spaß an der Arbeit und Freude im Umgang mit unseren Kunden und der neuesten Technik steckt für uns das größte
Erfolgspotential.

Unsere Produkte:

∙Einbruchmeldesysteme

Einbruchmeldeanlagen bieten ergänzend zur mechanischen Sicherheit einen Grundschutz, um Gefahren wie z. B. Einbrüche frühzeitig zu erkennen und zu melden. Dazu gehören mindestens Öffnungsmelder für Türen und Fenster, Glasbruchsensoren, Bewegungsmelder für die Überwachung des Inneren des Hauses oder der Wohnung gegen Einbruch sowie eine sinnvolle Alarmierung. Alarm- oder Einbruchmeldeanlagen stehen für Privaträume und Geschäftsräume mit wohnraumähnlicher Nutzung genauso
im Vordergrund wie für Gewerbebetriebe aller Art. Alarmanlagen erkennen, je nach Ausstattung, neben Einbrüchen auch andere Gefahren wie Rauch, Wasser, Gas und technischen Störungen und lösen frühzeitig Alarm aus. Sie können auch im Falle einer Bedrohung zum Hilferuf aktiviert werden. Ausgelöst werden kann eine Meldung zum Beispiel durch den Bruch einer Fensterscheibe, das unberechtigte Öffnen von Türen oder das Betreten von überwachten Räumen.

∙Videosysteme

Ein alter Sinnspruch heißt: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Dieses gilt insbesondere in der Sicherheitstechnik. Denn eine Not- und Serviceleitstelle kann eine eingehende
Alarmmeldung viel besser beurteilen und die richtigen Reaktionen einleiten, wenn sich mit Hilfe eines zusätzlichen Bildes oder der Aufschaltung einer Überwachungskamera klären läßt, welche Bedrohung tatsächlich besteht oder ob es sich nur um einen Falschalarm handelt. Auch im privaten Bereich kann eine Videogegensprechanlage das allseits bekannte und schon oft gehörte "ich bin’s" visualisieren. Oft stellt es sich dabei heraus, daß es gar nicht der gewünschte oder erwartete "Ich" ist. Ob Videogegensprechanlage oder komplexes Videosystem, das Thema Farbe setzt sich aufgrund dem mehr an Details und
den sinkenden Preisen immer weiter durch. Dank der Einbindung von Videosensoren in die Kameras, werden nur noch die Bilder aufgezeichnet, in denen sich auch etwas vor der Kamera ereignet. Das bedeutet weniger Suchen auf den Langzeitbändern nach den Ereignissen, zumal die maximale Aufnahmezeit auch hier weiter steigt. Für die Übertragung der Bilder zu der Not- und Serviceleitstelle kommen immer öfter ISDN-Lösungen über das öffentliche Telefonnetz oder eine Einbindung in vorhandene Datennetze zur Anwendung. Ein großer Trend zeichnet sich im Einsatz von Netzwerkameras ab. Hier sind bereits heute preisgünstige „Alleskönner“ erhältlich.

∙Zutrittskontrolle

Zutrittskontrollsystemen sollte schon bei der Planung eines Objekte besondere Bedeutung zugemessen werden, denn die Art und Weise, wie, durch wen und zu welchem Zeitpunkt das Haus oder die Firma betreten wird, interessiert spätestens nach dem Einzug in die Räumlichkeiten. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass unter Umständen Tag und Nacht mit dem System gearbeitet werden muss und vielleicht nicht nur Türen, sondern noch andere Anwendungen wie die Aktivierung der Einbruchmeldeanlage oder ähnliches in Betracht kommt. Sicherlich gibt es solche Personen, die alle Türen ohne Zeitbeschränkung schließen dürfen und auch solche, die nur einige Räume nur zu gewissen Zeiten betreten dürfen. Die mechanische Schließanlage, die nach wie vor in den meisten Objekten zum Einsatz kommt, ist zwar immer noch die kostengünstigste Variante, hat aber gegenüber den mechatronischen Schließsystemen klare Nachteile. In den letzten 5 Jahren hat die Entwicklung mechatronischer Schließsysteme stark zugenommen. Viele Hersteller haben erkannt, dass die Zukunft in einem Medium für alle Anwendungen liegt. So wie es bei mechanischen Schließsystemen den Schlüssel oder bei der Zutrittskontrolle den Chip- Anhänger bzw. die Karte gibt – die Mechatronik vereint beide Medien - den Elektronischen Schlüssel oder Transponder mit integriertem Chip. Mit diesem Medium ist es möglich, sowohl mechanische als auch elektronische Schließsysteme und Leser anzusteuern. Des weiteren kann die Funktion um Zeiterfassung, Gantinenabrechnung und vieles mehr erweitert werden. Der Schlüsselbund hat somit ausgedient.

∙Schließanlagen

Schließzylinder gesperrt werden können. Der Schließzylinder hat die Aufgabe, nur dem berechtigten Schlüssel ein Sperren und Öffnen zu ermöglichen.
-Mechanische Schließsysteme
-Mechatronische und Elektronische Schließsysteme

∙Mechanische Sicherheit

Bei mir gibt es nichts zu holen“ das meinen Sie. Aber wissen das auch die potentiellen Straftäter? Mit Sätzen wie diesem wird versucht sein Gewissen zu beruhigen. Aber die Statistiken sprechen eine andere Sprache. Alle 2 Minuten findet in Deutschland ein Wohnungseinbruch statt. Und die wirtschaftlich schweren Zeiten werden die Situation sicher noch verschärfen. Hat es einen dann doch erwischt kann man eine der weiteren Ausreden in der Realität überprüfen. „Meine Versicherung zahlt alles.“ Hier lernt man dann den Unterschied zwischen Zeitwert und Wiederbeschaffungswert kennen und das manche Erinnerungsstücke unbezahlbar sind. Schwerwiegender sind aber nach Erfahrungen des weißen Ringes die psychologischen Auswirkungen. Insbesondere wenn die Kleiderschränke durchwühlt wurden. Viele Opfer würden am liebsten umziehen um wieder Ihre Ruhe zu finden. Das der zunehmende Einsatz sicherheitstechnischer Maßnahmen erfolgreich ist, zeigen die Zahlen des Landeskriminalamtes in Berlin. In Berlin blieb jeder dritte Einbruch in Wohnräumen, über 36% des erfassten Fälle bis Oktober 2003, ohne Erfolg.

∙Fluchtwegsicherung

Der Interessenkonflikt liegt auf der Hand: Einerseits muß jedermann über Flucht und Rettungswegtüren Ihr Gebäude in bedrohlichen Situationen schnell und sicher verlassen können. Andererseits gilt es, den Mißbrauch dieser Einrichtungen für Diebstahl oder auch aus Übermut zu verhindern. Systeme der DORMA Sicherungstechnik lösen diesen Interessenkonflikt. Durch eine zusätzliche Verriegelung, die an Ort und Stelle nur über ein spezielles, neben der Tür angeordnetes Notfall-Türterminal freigeschaltet werden kann. Jetzt verhilft "Ausbrechern" der gewohnte rasche Griff zum Drücker nicht mehr zur Flucht. Der Mißbrauch Ihrer Notausgänge wird zum unkalkulierbaren Risiko. Man erkennt, daß Gegenmaßnahmen ausgelöst werden, wenn man den Nottaster betätigt oder sich am System zu schaffen macht. Im Gegensatz dazu steht die Wirkung auf gefährdete Personen: Für sie bedeutet Alarm eine Verbesserung ihrer
Rettungschance. Das grün lackierte Türterminal wird als Teil des Rettungswegsystems identifiziert. Und mit seinem beleuchteten roten Nottaster signalisiert es unmißverständlich, was im Gefahrenfall zu tun ist. Außerdem
hilft es den Flüchtenden, sich auch bei Dunkelheit zu orientieren.

∙Brandmeldeanlagen

erkennen und zuverlässig alarmieren – das macht eine zeitgemäße Brandmeldeanlage aus. Bevor Menschen gefährdet oder Sachwerte vernichtet werden, entdeckt die Brandmeldeanlage den Brand, alarmiert gefährdete Personen und mobilisiert die Löschkräfte. Wir unterteilen Brandmeldeysteme für den gewerblichen Bereich sowie für den privaten Bereich (home security).

Unsere Dienstleistungen:

∙Not- und Serviceleitstelle
∙Notöffnungen
∙Wartungen
∙Teleservice

Für weitere ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Homepage. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung.



 
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