Branchenbuch

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Archiv für Juli 2008

Webverzeichnis

Dienstag, 15. Juli 2008

Ein Webverzeichnis stellt auch Regeln im Hinblick auf das Editieren der Einträge auf. So können Benutzer ihre Seite beziehungsweise den Eintrag nicht selber editieren. Hierzu müssen die Änderungswünsche der Nutzer per E-Mail zugesandt werden. Dabei darf nicht vergessen werden, die genaue URL der Website und die Änderungswünsche mit anzugeben. Wichtig zu wissen ist, dass die meisten Webverzeichnisse nur Änderungswünsche bearbeiten, die von einer identischen E-Mail-Adresse stammen, mit der auch der erste Eintrag vorgenommen wurde. Diese E-Mail muss mit der Homepage-URL übereinstimmen.
Die Änderungsvorlage für die E-Mail sollte folgende Punkte beinhalten:
• Unterseiten URL, wenn diese bekannt ist
• der Name des Website-Inhabers
• lange Beschreibung der Website
• kurze Beschreibung der Website
• Titel der Website
• URLR der Domain, die editiert werden soll
• URL des Webverzeichnisses, wo der Eintrag geändert werden soll

Dass ihre Seite nicht in das Webverzeichnis aufgenommen wird, kann an verschiedenen Gründen liegen. Dies kann beispielsweise dann sein, wenn ihre Seite zum Zeitpunkt des Kontrollebesuchs offline war, wenn eventuell ein Tippfehler in der URL-Angabe gemacht wurde (häufige Fehler sind beispielsweise falsche Endungen, an die falsche Stelle gesetzte Bindestriche, Buchstabendreher etc.). Die meisten Webverzeichnisse können im Nachhinein nicht mehr nachvollziehen, was der Grund für die Nichtaufnahme war, da die Daten einer Nichtaufnahme unwiderruflich und direkt gelöscht werden. In der Regel klappt es mit der

Webverzeichnis

Dienstag, 15. Juli 2008

Die Sammlung von Website-Adressen im Internet, die nach bestimmten Themenbereichen strukturiert sind, nennt man Webverzeichnis. Im Internet oder in Buchform werden diese Webverzeichnisse dabei zumeist publiziert. Was Bibliotheken für Printmedien übernehmen, machen die Redaktionen der Webverzeichnisse für Online-Quellen. Dabei werden Sammlungen katalogisiert, Taxonomien entwickelt und Informationen gesichtet und gesammelt. Neben einzelnen Dokumenten und Datenbankeinträgen gehören zu diesen gesammelten Quellen auch Newsgroups und ganze Websites. Das Webverzeichnis bietet auch eine auf bestimmte Themen beschränkbare Suchfunktion, Querverweise zu gleichen Themen-Sammlungen in anderen Sprachen, Querverweise zu verwandten Themen und Informationen wie beispielsweise kurze Beschreibungen der einzelnen Kategorien und deren Inhalte. Das heißt also im Umkehrschluss, dass ein Webverzeichnis neben der reinen Bibliotheksfunktion
darüberhinaus auch noch andere Funktionen erfüllt.

Dabei sind die automatisch erstellten Verzeichnisse von Suchmaschinen umfangreicher als die Webverzeichnisse. Eine höhere Qualität erreichen die Webverzeichnisse jedoch dadurch, dass sie redaktionell kontrolliert werden. Dabei kommt es immer auf die Redaktion an, wie hoch die Qualität eines Verzeichnisses anzusiedeln ist. Um die Zahl der bei ihnen eingehenden Links zu erhöhen, bemühen sich die Betreiber von kommerziellen Websites um Einträge in Webverzeichnisse. So können sie potentielle Kunden zu ihren Angeboten, Produkten und Dienstleistungen führen und damit die Zahl der bei ihnen eingehenden Links erhöhen. Dies ist besonders wichtig im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung. Eine in der Regel zeitlich begrenzte Eintragung bieten kommerzielle Webverzeichnisse gegen Bezahlung an. Meist als wenig hilfreich erweisen sich Webverzeichnisse, deren kommerzielle Interessen im Vordergrund stehen, wenn der Nutzer nach reinen Informationen sucht. Meistens werden die Einträge in den Webverzeichnissen von Menschen gesichtet, katalogisiert und geprüft. Dies stellt eine enorme Qualitätssicherung dar.

Firmenportale

Dienstag, 15. Juli 2008

Um die unterschiedlichsten Prozesse von Partnern, Mitarbeitern und Kunden im Internet abzubilden, dazu wurden Firmenportale ins Leben gerufen. Ein immenses Potenzial für die Interaktion zwischen diesen Teilnehmern bietet eine ausgereifte Portallösung. Dabei stehen die verbesserte Zusammenarbeit mit Partnern, die gesteigerte Mitarbeiterproduktivität sowie eine erhöhte Kundenbindung im absoluten Fokus. Außerdem lassen sich durch prozessorientierte Portale Kosten sparen. Auf die für ihn autorisierten Unternehmensressourcen erhält jeder Teilnehmer über dieses Portale Zugang. Darauf kann er dann über einen einzigen Einwahlprozess via Computer zugreifen. Allerdings stolpert man über viele Hürden, wenn man ein Nutzen bringendes, gut funktionierendes und ganzheitliches Firmenportal aufbauen möchte. Denn im wesentlichen steht und fällt der Erfolg eines Portals mit vier Grundelementen: das Management, die Technologie, die Prozessintegrationslösungen sowie die organisatorischen Voraussetzungen.

Grundsätzlich geht es um die Klasse der Prozessintegrationslösungen, wenn man über Firmenportale spricht. Im Bereich der Enterprise Application Integration findet man ähnliche Strukturen. Instrumente zur Verfügung zu stellen, die dabei behilflich sind Medienbrücken zu vermeiden und Prozesse über Systeme hinweg zu integrieren, steht dabei im Vordergrund. Außerdem werden die Themen Information- und Transaktionsmanagement bei einem Firmenportal ganz besonders unter die Lupe genommen. In einem Unternehmen sind für diese beiden Bereiche meistens zwei völlig verschiedene Abteilungen zuständig, obwohl die Bereiche immer mehr miteinander verschmelzen. Die Unternehmenskommunikation, welche die Informationen veröffentlicht, freigibt und erstellt, ist meistens für das Informationsmanagement zuständig. Ein Fachbereich wie beispielsweise der Vertrieb, ist hingegen eher für die Transaktion prädestiniert. Dann muss die Plattform noch ausgewählt, aufgebaut und entsprechend verwaltet werden, womit die Verzahnung dieser Komponenten eine enorme Komplexität erzeugt.

Firmenportale

Dienstag, 15. Juli 2008

Der Zugang zu sämtlichen Dienstleistungen und Informationen einer Firma via Internet sind Firmenportale. Dabei nutzen viele Firmen die Vorteile dieser Firmenportale. Alle Informationen über Selbstständige, Unternehmen oder anders geartete Firmenmodelle können von Usern in den Portalen gefunden und angesehen werden. Umfangreiche Informationen über das Unternehmen selber sowie alle angebotenen Dienstleistungen und Produkte der jeweiligen Firma sind Informationen, die Bestandteil der Portale sind. Um die Internetpräsenz steigern, kann sich jedes Unternehmen mit einer eigenen Webvisitenkarte in einem Portal registrieren lassen. Durch ein eigenes Firmenlogo kann der Eintrag zusätzlich erweitert werden. Zu dem Unternehmen individuell passend wird jeder Eintrag einzigartig erstellt. Deshalb muss man nicht wie bei anderen Portalen befürchten, dass ein Standardeintrag vorgenommen wird. Einige Firmenportale bieten den Firmen einen eigenen online Shop an, um für höhere Besucherzahlen auf der Website zu sorgen.

Auch für die Suchmaschinenoptimierung lassen sich durch einen Eintrag in einem Firmenportal unabdingbare Links sammeln. Alphabetisch geordnet und nach Branche und Region gegliedert sind die Einträge in einem Firmenportal. Somit steht dem User ein klarer Aufbau und eine klare Struktur zur Verfügung. Die Portale bieten zusätzlich einen Stadtplan und einen Routenplaner zur Verfügung, damit die gefundene Firma auch vom User sofort geographisch zugeordnet werden kann. Somit wird die Anfahrt des potentiellen Kunden zum Unternehmen enorm erleichtert. Da ein Firmenportal kostensenkend ist und das Geschäft fördert (die Popularität wird durch einen Eintrag nach oben katapultiert), bietet ein Eintrag in einem Firmenportal viele Vorteile. Denn ein unerlässliches Qualitätsmerkmal für jedes Unternehmen, egal welcher Branche, ist eine gute situierte Internetpräsenz. Somit wird der Bekanntheitsgrad der Firma ständig gesteigert.

Webkatalog

Dienstag, 15. Juli 2008

Da kostenlose Webkataloge leider auch bei Spammern beliebt sind, sind die Webkatalog- Richtlinien meistens überdurchschnittlich streng. So werden die Inhalte nach zahlreichen Kriterien rigoros überprüft, um die Webkataloge sauber zu halten. Dabei liegt bei vielen Webkatalogen die Ablehnungsquote bei über 30%. Deshalb sollte es Ihnen die Mühe wert sein ihren Eintrag auf die Einhaltung der Regeln zu prüfen, welche von den Webkatalogen aufgestellt werden. Für die Hinweise in Bezug auf Backlink-pflichtige Top- bzw. Premium- Einträge, gilt dies vor allem. Dass ein Eintrag nachträglich gelöscht wird bzw. dass ein Eintrag abgelehnt wird, dafür können die verschiedensten Gründe vorliegen. Dies sind beispielsweise:
• Spam
• Seiten mit Gewalt verherrlichenden oder zur Gewalt aufrufenden oder rassistischen Inhalten bzw. Diffamierungen und Beleidigungen
• nicht zweifelsfrei jugendfreie Themen
• Seiten mit denen Betrüger schnell Geld verdienen wollen
• Glücksspielseiten
• Pornographische Seiten
• Seiten mit schädigenden und illegalen Inhalten (Dialer, MP3 etc.).

Ein Webkatalog hat auch Regeln zum Ausfüllen des Antragsformulars. Nicht gestattet ist dabei die Verwendung von HTML-Codes, außerdem sollten keine unnötigen Großbuchstaben und wiederholte Ausrufezeichen verwendet werden. Desweiteren wird pro Domain nur ein Eintrag akzeptiert, weshalb man keine wechselnden Unterseiten verwenden sollte. Ferner dürfen Sie Ihre Homepage (Domain) nur einmal und in der passenden (Unter-)- Kategorie eintragen. Wird hierbei missbräuchlich gehandelt, behalten sich viele Webkataloge vor, dahingehende Einträge zu verschieben sowie Doubletten zu löschen. Außerdem dürfen Seitentitel und deren Beschreibung nicht nur aus einer Keyword-Sammlung bestehen (Keywords-Spamming). Im Hinblick auf Backlinks (Top-/Premium-Eintrag) ist zu beachten, dass der vorgegebene Link-Code selbstverständlich nicht geändert werden darf. Außerdem wird die Existenz der Backlinks regelmäßig nachgeprüft. Die Backlink-Seite muss bei Premium-Einträgen im Google-Index gelistet seien und einen Pange-Rank von 2 haben.

Webkatalog

Dienstag, 15. Juli 2008

Ein Webkatalog kann beispielsweise verschiedene Online Shops aufführen. Dabei werden die Webkataloge in verschiedene Kategorien unterteilt. Dies können Kategorien zum Thema Gesundheit, Reisen, Urlaub, Schmuck, Mode, Garten, Haus, Freizeit, Finanzen, Computer, Video, Audio usw. sein. Erst nach einer redaktionellen Überprüfung werden die Einträge im Webkatalog aufgeführt. Dabei erhalten die Shopbetreiber, die sich im Webkatalog registriert haben meistens zwei relevante und suchmaschinenfreundliche Backlinks mit Pagerank-Vererbung. Einer dieser Links beinhaltet dabei sogar eine hoch optimierte Detailseite. Auf Suchmaschinen optimierte Einträge sind die Onlineshop-Webkataloge schwerpunktmäßig ausgerichtet. Damit Suchmaschinen die Indexierung erleichtert wird, sind die Kategorien flach angelegt. Es gibt keine Links mit Weiterleitung, NoFollow oder OnClick. Somit beinhalten diese Webkataloge nur saubere und direkte Links. Viele Webkataloge sind ein allgemeiner Webkatalog ohne Backlink-Pflicht. Sie bieten alles, was von einem modernen Webkatalog erwartet wird.

Eine bessere Position im Verzeichnis erhält man allerdings dann, wenn man einen Backlink zur Verfügung stellt. Durch übersichtliche und flache Ordnerstrukturen zeichnet sich der Webkatalog aus und ist für Suchmaschinen und Besucher gleichermaßen optimiert. Dabei erhält jede registrierte Website meistens zwei PR-vererbende, Links, wobei einer auf eine thematisch relevante Kategorie-Seite verlinkt und der zweite auf eine exklusive Detailseite. Auf der thematisch relevanten Kategorie-Seite werden meistens 5 Premium-Einträge und maximal 10 Webseiteneinträge zulassen. Nicht durch neue Einträge verschoben und oben gelistet werden dabei ältere Einträge. Ein Altersbonus, der sich positiv auf die SERPs ausüben kann, kommt somit im Laufe der Zeit zu Stande. Die im Hinblick auf Laufzeit unbegrenzten Einträge werden schnell im Webkatalog freigeschaltet. Dies ist ein weiterer Vorteil der Webkataloge.

Branchenverzeichnis

Dienstag, 15. Juli 2008

Die Zeiten, in denen man in dicken, unübersichtlichen Schmökern nach Handwerkern oder Dienstleistungen suchte und sich in gedruckten Branchenverzeichnissen die Finger wund blätterte, sind längst vorbei. Denn mittlerweile beschaffen sich Interessenten immer öfter über das Internet Informationen über Branchen und deren Anbieter. Somit greifen immer mehr User auf ein Branchenverzeichnis zu. Dies gilt vor allem immer häufiger für die Baubranche. Somit ist das Branchenverzeichnis der Baubranche eine erste Anlaufstelle für Investoren, Architekten, Bauträger und Bauherren. Die User wollen auf eine große Auswahl an fachspezifischen Firmenkontakten aus ihrer Region zugreifen, und zwar unkompliziert und ohne großen Zeitverlust. Sich komplett kostenlos ins Firmenverzeichnis einzutragen und ihre Firma auf einer eigenen Unterseite detailliert vorzustellen und zu verlinken, dazu haben Selbstständige und Firmen aus der Bauwirtschaft immer häufiger in einem Branchenverzeichnis die Möglichkeit.

Dabei gehören zu der Unterseite die Wegbeschreibung über Google-Maps, Meta-Tags für seiteninterne Suchfunktion, eine großzügige Beschreibung, die HTML editierbar ist, die Web-Adresse, Telefon, Fax, E-Mail, die Firmenadresse, das Firmenlogo und natürlich der Firmenname. Die Einträge sind über eine Suchfunktion zu erreichen und werden nach Region und Kategorien geordnet. Dabei werden die Ergebnisse der Anfrage der potentiellen Kunden sortiert wiedergegeben. Außerdem kann für die Suche nach dem geeigneten Auftragnehmer die Umgebungssuche angepeilt werden. Dort kann man die Adresse oder einen markanten Ort eingeben beziehungsweise den Umkreis in Kilometer eingrenzen, damit eine Firma ganz in der Nähe des Users Nähe gefunden werden kann. Danach stehen alle Kontaktdaten bereit. Das ganze funktioniert natürlich auch mit der so genannten Inverssuche, wo sie nach Eingabe der Telefonnummer nach der Adresse und/oder dem Namen suchen können.

Branchenverzeichnis

Dienstag, 15. Juli 2008

Branchenverzeichnisse werden immer beliebter, da sich die Anwender Informationen zu bestimmten Branchen und deren Anbieter immer häufiger im Internets suchen besorgen. Dies gilt vor allem mittlerweile auch für die Landwirtschaftsbranche. Dort möchte sich ein neues Branchenverzeichnis etablieren, das am 1.10.2008 online geht. So ging rund um die Landwirtschaft am 1.7.2008 ein neuer Eintragsservice des neuen Online Branchenverzeichnissen an den Start, das sich mit der Landwirtschaft beschäftigt. Dabei finden Nutzer kartografisch und tabellarisch, übersichtlich dargestellt, präzise und schnell, was sie suchen. Der Eintrag für die Freischaltung des Branchenverzeichnisses ist für Inserenten unkompliziert und erfolgt über ein Formular auf der Webseite des Branchenverzeichnisses. Einen Link zur eigenen Website, das Firmenlogo und die kompletten Kontaktdaten enthält jeder Eintrag im neuen Branchenverzeichnis. Außerdem dienen darüberhinaus der Firmenpräsentation ein ausführliches Firmenporträt mit Download-Dateien und Fotos.

Einen schnellen Überblick über die Suchergebnisse erhält der Nutzer mit der optionalen Standortanzeige in Google-Maps. Sehr genaue Treffer liefern branchenspezifische Rubriken und Unterrubriken sowie unterschiedlichste Optionen. Über eine Umkreissuche und durch regionale Filter lassen sich die Suchergebnisse außerdem zusätzlich einschränken. Anbieter und Abnehmer aus der Agrar-Branche will das neue Branchenverzeichnis effizient zusammenführen und dies über die Ländergrenzen hinaus. Entscheidend soll die spezielle Geo-Datenbank sowie eine benutzerfreundliche Art der Informationsdarbietung dazu beitragen. Nicht nur durch die enorme Reichweite und den branchenübergreifenden Bekanntheitsgrad des Verzeichnisses soll das neue Branchenverzeichnis von den Kunden als sehr positiv wahrgenommen werden. Denn auch das hohe Page-Ranking bei den Suchmaschinen steht dabei insbesondere im Fokus. Neben der typischen Suche findet der Nutzer auch noch Informationen zu Behörden, Bildungseinrichtungen, Verbänden und Organisationen aus dem Agrarbereich.

Suchmaschinenoptimierung

Dienstag, 15. Juli 2008

Um eine Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, die ihrer Website zu einem Top-Ranking verhilft, bedarf es der Beachtung vieler Aspekte und Faktoren. beispielsweise kommt es bei der Suchmaschinenoptimierung vor allem auf die Optimierung des Inhalts an. Deshalb sollten Sie ein besonderes Auge darauf werfen, dass Ihre wichtigsten Suchbegriffe so oft wie möglich im Inhalt ihrer Website auftauchen. Dabei sollten Sie aber darauf achten, dass die Lesbarkeit des Textes darunter niemals leiden darf. Inhaltsqualität geht immer vor Keyword-Dichte.!!! Außerdem sollte man wissen, dass ein Keyword als umso wichtiger gewertet wird, je weiter es vorne ist im Text oder auf der Seite platziert ist. Dies bezeichnet man als Keyword-Prominenz. Höher gewichtet werden Suchbegriffe, die im ersten Abschnitt eines Textes oder einer Seite zu finden als Suchbegriffe, die sich im letzten Abschnitt befinden. Am besten kommt man gleich zur Sache und verzichtet auf ausschweifende und langwierige Einleitungen und auch auf Phrasen und Floskeln. Wortstämme werden von Suchmaschinen nicht berücksichtigt.

Ungünstige Wortformen wie der Genitiv sollten deshalb vermieden werden. Diese werden oft durch ungeschickten Satzbau erzeugt. Damit das betreffende Wort auch so im Text vorkommt, wie es gesucht wird, besteht die Möglichkeit des Satzumbaus. Außerdem sollten keine Inhalte in Suchmaschinen unlesbaren Dateiformaten wie Flash, Word-Dateien oder Grafiken versteckt werden. Da falsch geschriebene Wörter nicht gefunden werden können, sollten Sie Ihre Texte gründlich auf Rechtschreibfehler überprüfen. Des weiteren ist auch die Ethik der Suchmaschinenoptimierung zu beachten, weshalb sie auf illegale Tricks wie Doorway-Seiten, Cloaking oder unsichtbaren Text unbedingt verzichten sollten. All dies muss u.a. bei der Suchmaschinenoptimierung bedacht werden.

Suchmaschinenoptimierung

Dienstag, 15. Juli 2008

Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist sehr komplex. Es gibt verschiedene Möglichkeiten seine Website im Hinblick auf ein Top-Ranking bei den wichtigsten Suchmaschinen zu optimieren. Ein Aspekt, der mit Sicherheit ganz oben anzusiedeln ist, ist die Optimierung der Suchbegriffe beziehungsweise Keywords. Um die für ihr Angebot wichtigsten Keywords (also Schlüsselwörter) herauszufinden und zu analysieren, sollten Sie sich ein bisschen Zeit nehmen. Dabei können Sie beispielsweise in die Meta-Angaben der Websites Ihrer Mitbewerber schauen, unterschiedliche Schreibweisen (Singular/Plural) sowie Synonyme berücksichtigen, in Keyword-Datenbanken recherchieren, welche Suchbegriffe ihre Branche betreffend am häufigsten verwendet werden oder auch Freunde und Bekannte fragen, mit welchen Suchbegriffen sie nach den Produkten oder Dienstleistungen, die Sie anbieten, suchen würden. Auch auf Kombinationen von Keywords sollten Sie bei Themen mit großer Konkurrenz beziehungsweise Suchbegriffen mit hohen Trefferzahlen Ihren Fokus richten.

Es ist nicht gewährleistet, dass Nutzer, die mit Keywords allgemein suchen, auch genau auf der Suche nach dem sind, was Sie mit ihrem Unternehmen und ihrer Website anbieten. Deshalb ist es sehr schwierig mit einem einzelnen Keyword ein Top-Ranking zu erzielen. Auf die vorderen Plätze zu kommen und damit potentielle Kunden zu akquirieren, die Ihre Website finden sollen, garantieren eher Zwei- oder Drei-Wortekombinationen von Keywords. Denn diese User sind einfacher als Kunden zu gewinnen und eher Ihrer Zielgruppe zuzurechnen. Außerdem sollten Sie jede einzelne Seite optimieren und nicht alle Keywords auf allen Seiten unterbringen. Dabei sollten Sie zudem darauf achten, dass ihre wichtigsten Suchbegriffe in den Meta-Angaben, in Link-Texten, in Datei- oder Verzeichnisnamen, im Seiteninhalt, in Überschriften und im Seitentitel vorkommen. Die ist bei der Suchmaschinenoptimierung zu beachten.

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