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Das OTRO MODO Surfcamp wurde im Jahr 2007 vom erfahrenen Surfer und lizenzierten Surflehrer Christof Uhlmann gegründet. Christof der bis zu diesem Zeitpunkt bereits viele Surfreisen unternommen hatte und für verschiedene Unternehmen als Surflehrer tätig war – wollte mit seinem Surfcamp einen Begegnungsort für Surfer und Wassersportinteressierte Neulinge schaffen. Hier kann man sich mit anderen Surfern über eigene Surferlebnisse und Erfahrungen austauschen, Neuerung des Sports besprechen und natürlich gemeinsam surfen gehen. Neulinge bekommen von lizenzierten Surflehrern professionelle Anleitung beim erlernen des Sports. Dank seiner Kontakte in die Surfszene konnte Christof die renomierte australische Surfmarke Billabong als Material Ausrüster für das Surfcamp gewinnen. Alle Neoprenanzüge, Leashes und Lycras sind von Billabong. Die Surfbretter sind von unterschiedlichen Marken, denn je nach Könnenstand braucht ein Surfer ganz individuell auf ihn abgestimmte Surfbretter. Anfänger benötigen ein weiches Schaumstoffbrett, das dank großvolumiger Bauweise stabil auf dem Wasser liegt und so gepolstert ist, das Verletzungen bei den ersten Surfversuchen nahezu ausgeschlossen sind. Fortgeschrittene benötigen etwas kürzere Brett aus hartem Epoxydharz und Könner surfen mit sehr kleinen Surfbrettern sogenannten Shortboards atemberaubende Manöver die teilweisen aus dem Snowboarden oder Skateboarden stammen.

Bei der Destination entschied sich Christof bewusst für die karge Kanareninsel Fuerteventura. Die Wüstenschönheit verschreckt manche durch ihr trockenes Erscheinungsbild. Nicht wenige haben bei der Fahrt vom Flughafen durchs aride Innland einen Schrecken bekommen. Doch spätestens wenn man das erste mal einen der endlosen weißen Strände erblickt und gesehen hat wie der Atlantik azur blau in der Sonne glitzert, weiß das auch Fuerteventura eine mannigfaltige und einzigartige Natur beherbergt nur ist diese Natur nicht aufs Land begrenzt sondern auch auf das Wasser. Die Küsten vor Fuerteventura sind lebendig und es kommt nicht selten vor das man Delphine und Schildkröten im Wasser beobachten kann. Wer als Mitteleuropäer die Farbe grün mit der Natur assoziiert lernt nach kurzer Zeit das die Farbe blau die vorherrschende Farbe auf Fuerteventura ist. So bekommt man schnell echtes Abenteuer Feeling wenn man auf den staubigen Schotterpisten mit den Surfcamp eigenen Landrover Defendern zu einem der verlassenen Traumstrände unterwegs ist. Nur das blau des Himmels und des Ozeans vor einem.



 
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